Das per se Unerquickliche des Militärischen zeigt sich allein schon daran, dass auf dem Gelände der ehemaligen, seit einigen Jahren weitgehend sich selbst überlassenen Kopalkaserne im Süden St. Pöltens, auf einem Areal von 335.829 Quadratmeter, auf einer Fläche von über 60 Fußballfeldern ganze zwei Kirschenbäume wachsen. Sonst gibt es dort nur Bäume, Sträucher, Stauden ...