Der Bauherr als Philosoph
Text
Johannes Reichl
Ausgabe
Wie stellen Sie sich die Firmenzentrale einer Wohnungsgenossenschaft vor? Grau vielleicht, möglicherweise alles ein bisserl angejahrt – so im Style der späten 60’er. Biedere Menschen in engen Büros, davor nervöse Bittsteller, die auf eine Wohnung hoffen. Der Chef selbst eine Art humanuides Abziehbild all dessen – ein eher trockenes Technokraten-Gewächs vielleicht. Nun, das Schöne an Klischeebildern? Sie sind da, um gebrochen zu werden.
Und so betrete ich an einem schönen Mai-Tag durch eine Schiebetür die Allgemeine Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft St. Pölten. Die Institution feiert heuer ihr 90-jähriges Bestehen. Grund genug, dem wohl größten „Vermieter“ der Stadt einmal einen Besuch abzustatten. Drinnen entfaltet sich ein kleines, offenes Foyer, das zugleich Warteraum ist. Ich nehme auf einem pinken poppigen Stuhl – von wegen bieder – Platz, gönne mir einen der bereitliegenden grünen Äpfel und schlage die kurze Wartezeit mit dem aufliegenden „Spiegel“ tot. Auch später beim Rundgang werde ich manch Überraschung erleben, etwa den großen Sitzungssaal mit versenkbarem Mega-Flat-Screen oder die transparenten, mit Glaswänden getrennten Büros, in welche Einsteins berühmte Rede „Mein Glaubensbekenntnis“ eingraviert ist. Alles in allem zu viele „Zufälle“ – hier schlägt sich eindeutig eine Handschrift nieder, und zwar jene des Obmannes und Geschäftsführers Willi Gelb. In gewisser Weise sogar im wahrsten Sinne des Wortes: Zahlreiche Wände werden von Bildern aus der Hand Gelbs geziert.
Die Begrüßung fügt sich ganz gut in den Ersteindruck ein. Als mich der „Hausherr“ abholt, bin nämlich nicht ich – der Journalist – derjenige, der die erste Frage stellt, sondern Gelb. „Können Sie mir sagen, was Chanel Nr. 5, Einsteins Relativitätstheorie und die Allgemeine Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft miteinander verbindet?“ Mein Achselzucken quittiert er mit einem gutmütigen Lächeln. „Das Gründungs- bzw. Entdeckungsjahr 1921. Und so wie Chanel epochal für den Duft, die Relativitätstheorie epochal für die technische Entwicklung war, so war es unsere Wohnungsgenossenschaft für den St. Pöltner Wohnbau!“
Der Direktor geleitet mich in sein Büro, wo mein Blick auf die „ZEIT“ fällt, die auf einem Kasten liegt. „Das ist meine Wochenendlektüre!“ Daneben, das sieht das Zeitungsmacher-Herz gern, auch die letzte Ausgabe von MFG. Eine Kollegin schenkt uns noch schnell Wasser ein, „osmotisches, gereinigtes“, wie sie mich aufklärt, währenddessen lasse ich meinen Blick ein bisschen herumstrawanzen. Was dem besonders gefällt sind der Messerschmidt-Kopf oder auch Einsteins berühmter Zungenzeiger als Gipsbüste – keine Frage, hier wohnt das Augenzwinkern, der Humor – für Gelb die höchste Tugend überhaupt.
Was mich allerdings „irritiert“ – am Schreibtisch ist kein Computer zu finden. „Was wichtig ist, schreibe ich mit der Hand auf“, erklärt der Direktor und verweist auf einen bereitliegenden Block neben dem Telefon: „Ich habe zum Glück großartige Mitarbeiter, und heute ist meine Aufgabe nicht mehr, irgendwelche Briefe zu schreiben.“ Die Aufgabe, ja die Kunst des Obmannes bestehe vielmehr darin „eine gewisse Erdung zu den Menschen zu haben, im Sinne einer prosperierenden Genossenschaft die Trends und Wünsche zu erkennen und bei ihrer Umsetzung mitzugestalten.“ Nachsatz: „Da kommt mir meine Lebensneugierde sehr zu Hilfe!“
Die Begrüßung fügt sich ganz gut in den Ersteindruck ein. Als mich der „Hausherr“ abholt, bin nämlich nicht ich – der Journalist – derjenige, der die erste Frage stellt, sondern Gelb. „Können Sie mir sagen, was Chanel Nr. 5, Einsteins Relativitätstheorie und die Allgemeine Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft miteinander verbindet?“ Mein Achselzucken quittiert er mit einem gutmütigen Lächeln. „Das Gründungs- bzw. Entdeckungsjahr 1921. Und so wie Chanel epochal für den Duft, die Relativitätstheorie epochal für die technische Entwicklung war, so war es unsere Wohnungsgenossenschaft für den St. Pöltner Wohnbau!“
Der Direktor geleitet mich in sein Büro, wo mein Blick auf die „ZEIT“ fällt, die auf einem Kasten liegt. „Das ist meine Wochenendlektüre!“ Daneben, das sieht das Zeitungsmacher-Herz gern, auch die letzte Ausgabe von MFG. Eine Kollegin schenkt uns noch schnell Wasser ein, „osmotisches, gereinigtes“, wie sie mich aufklärt, währenddessen lasse ich meinen Blick ein bisschen herumstrawanzen. Was dem besonders gefällt sind der Messerschmidt-Kopf oder auch Einsteins berühmter Zungenzeiger als Gipsbüste – keine Frage, hier wohnt das Augenzwinkern, der Humor – für Gelb die höchste Tugend überhaupt.
Was mich allerdings „irritiert“ – am Schreibtisch ist kein Computer zu finden. „Was wichtig ist, schreibe ich mit der Hand auf“, erklärt der Direktor und verweist auf einen bereitliegenden Block neben dem Telefon: „Ich habe zum Glück großartige Mitarbeiter, und heute ist meine Aufgabe nicht mehr, irgendwelche Briefe zu schreiben.“ Die Aufgabe, ja die Kunst des Obmannes bestehe vielmehr darin „eine gewisse Erdung zu den Menschen zu haben, im Sinne einer prosperierenden Genossenschaft die Trends und Wünsche zu erkennen und bei ihrer Umsetzung mitzugestalten.“ Nachsatz: „Da kommt mir meine Lebensneugierde sehr zu Hilfe!“
Andere Zeiten, selber Zweck
Früher – ganz am Anfang – waren Büroarbeiten durchaus noch Teil Gelbs Agenda. Das war 1965, als der Handelsschulabgänger nach einjähriger Arbeit in der Diözesanfinanzkammer bei der Wohnungsgenossenschaft landete. „Ich war damals Mädchen für alles. Die Kontoauszüge haben wir noch aus dem Schließfach in der Bank geholt, zu Fuß oder mit dem Dienstrad. Zum Telefonieren ging man auf die Post“, schmunzelt er über den Wandel der Zeit und wirft einen verschmitzten Blick auf sein Handy. 1979 wird Gelb, der sich neben seinem Job mittlerweile zum Immobilienmakler und –verwalter weitergebildet hat, Leiter der Genossenschaft. 1990 auch ihr Obmann. Heute, könnte man sagen, ist er Pars pro toto – denkt man an die Allgemeine Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft, denkt man unweigerlich an Gelb und umgekehrt. „Es ist schon bemerkenswert, wie sehr sich die Zeiten geändert haben“, sinniert er, eines sei aber immer gleich geblieben. „Unser Zweck: Wir sind gemeinnützig!“ Und das mache den großen Unterschied aus. „Es gibt ja unterschiedliche Formen von Genossenschaften. Da fällt einem als größte zumeist die Raiffeisen ein. Aber wir sind eben eine sehr spezielle – bei uns steht nicht der Gewinn im Mittelpunkt, sondern immer der Mensch!“ Zwar sei man ebenso der Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und zweckmäßigen Verwendung verpflichtet – was nicht zuletzt den Erfolg der Genossenschaft ausmache – „aber die Idee der gemeinnützigen Genossenschaft ist generationenübergreifend. Die Erträge werden wieder eingesetzt für weiteren Wohnbau. Dieser Grundgedanke ist ein ursozialer mit weitreichenden Folgen auf die gesamtgesellschaftliche Entwicklung“, ist Gelb überzeugt. Immer wieder ins Spiel gebrachten Diskussionen, welche etwa die Wohnbauförderung in Frage stellen, kann der Direktor daher überhaupt nichts abgewinnen. „Die Wohnbauförderung gehört nicht abgeschafft, sondern im Gegenteil an die heutigen Verhältnisse angepasst. Es gibt in Wahrheit nichts Wesentlicheres, als leistbaren Wohnraum zu schaffen, weil damit das gesamte Wohlbefinden eines Menschen nachgelagert ist. Muss er, weil er es sich nicht leisten kann, in desolaten Verhältnissen wohnen, wird er keine Kinder in die Welt setzen, er wird eher krank werden, wird nicht so gute Leistungen am Arbeitsplatz erbringen etc.“ Die Gesamtgesellschaft würde dadurch in eine negative Spirale geraten, die sozialen Sprengstoff birgt. Und der freie Markt könnte das nicht regeln? Gelb schüttelt energisch den Kopf. „Nein, weil hier ja keine Gesinnung dahintersteckt, sondern Gewinnorientierung. Der Grundsatz bei Gemeinnützigkeit ist immer: Zuerst geben, dann nehmen – nicht umgekehrt.“
Früher – ganz am Anfang – waren Büroarbeiten durchaus noch Teil Gelbs Agenda. Das war 1965, als der Handelsschulabgänger nach einjähriger Arbeit in der Diözesanfinanzkammer bei der Wohnungsgenossenschaft landete. „Ich war damals Mädchen für alles. Die Kontoauszüge haben wir noch aus dem Schließfach in der Bank geholt, zu Fuß oder mit dem Dienstrad. Zum Telefonieren ging man auf die Post“, schmunzelt er über den Wandel der Zeit und wirft einen verschmitzten Blick auf sein Handy. 1979 wird Gelb, der sich neben seinem Job mittlerweile zum Immobilienmakler und –verwalter weitergebildet hat, Leiter der Genossenschaft. 1990 auch ihr Obmann. Heute, könnte man sagen, ist er Pars pro toto – denkt man an die Allgemeine Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft, denkt man unweigerlich an Gelb und umgekehrt. „Es ist schon bemerkenswert, wie sehr sich die Zeiten geändert haben“, sinniert er, eines sei aber immer gleich geblieben. „Unser Zweck: Wir sind gemeinnützig!“ Und das mache den großen Unterschied aus. „Es gibt ja unterschiedliche Formen von Genossenschaften. Da fällt einem als größte zumeist die Raiffeisen ein. Aber wir sind eben eine sehr spezielle – bei uns steht nicht der Gewinn im Mittelpunkt, sondern immer der Mensch!“ Zwar sei man ebenso der Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und zweckmäßigen Verwendung verpflichtet – was nicht zuletzt den Erfolg der Genossenschaft ausmache – „aber die Idee der gemeinnützigen Genossenschaft ist generationenübergreifend. Die Erträge werden wieder eingesetzt für weiteren Wohnbau. Dieser Grundgedanke ist ein ursozialer mit weitreichenden Folgen auf die gesamtgesellschaftliche Entwicklung“, ist Gelb überzeugt. Immer wieder ins Spiel gebrachten Diskussionen, welche etwa die Wohnbauförderung in Frage stellen, kann der Direktor daher überhaupt nichts abgewinnen. „Die Wohnbauförderung gehört nicht abgeschafft, sondern im Gegenteil an die heutigen Verhältnisse angepasst. Es gibt in Wahrheit nichts Wesentlicheres, als leistbaren Wohnraum zu schaffen, weil damit das gesamte Wohlbefinden eines Menschen nachgelagert ist. Muss er, weil er es sich nicht leisten kann, in desolaten Verhältnissen wohnen, wird er keine Kinder in die Welt setzen, er wird eher krank werden, wird nicht so gute Leistungen am Arbeitsplatz erbringen etc.“ Die Gesamtgesellschaft würde dadurch in eine negative Spirale geraten, die sozialen Sprengstoff birgt. Und der freie Markt könnte das nicht regeln? Gelb schüttelt energisch den Kopf. „Nein, weil hier ja keine Gesinnung dahintersteckt, sondern Gewinnorientierung. Der Grundsatz bei Gemeinnützigkeit ist immer: Zuerst geben, dann nehmen – nicht umgekehrt.“
Wohnen am wichtigsten
Letztlich, so ist Gelb überzeugt, dass im Hinblick auf die Prosperität einer Stadt der Wohnbau „die wahrscheinlich wichtigste und primärste Aufgabe überhaupt ist.“ Gerade die Wohnungsgenossenschaft habe, „weil unsere Bürgermeister immer Weitblick bewiesen haben, auch Bürgermeister Matthias Stadler diesen Weitblick und diese soziale Verantwortung lebt“, einen hohen Anteil an der positiven Wohnsituation der Stadt. „Wir haben nach dem Krieg und seinen verheerenden Folgen im Zusammenwirken mit Land, Stadt und anderen Genossenschaften das Wohnungsproblem gelöst!“, führt er stolz aus.
Gelb liefert auch konkrete Zahlen als Unterfutter, um die Bedeutung der Wohnungsgenossenschaft hervorzustreichen. „Als ich 1965 in der Wohnungsgenossenschaft begonnen habe, hat sie ca. 400 Einheiten verwaltet, die seit ihrer Gründung 1921 unter Bürgermeister Hubert Schnofl gegründet worden waren. Heute sind es 9.000 in 56 Gemeinden, allein in St. Pölten rund 4.400! Wir haben 12.000 Mieter – das entspricht ca. einer Stadt von der Größe Herzogenburgs plus Böheimkirchen!“
Wobei man mittlerweile nicht nur im Wohnungssektor aktiv ist, sondern auch diverse öffentliche Gebäude umgesetzt hat, etwa ein Studentenwohnheim, ein Seniorenwohnheim, ein Wohnheim mit besonderen Bedürfnissen, ein Gemeindezentrum oder eine Polizeidienststelle.
Der Hauptfokus liegt aber nach wie vor am Wohnsektor, wobei man hier – dem gesellschaftlichen Wandel entsprechend – stets mit der Zeit gehen muss. Wo liegen nach Gelb die aktuellen Wohntrends, vom Dauerbrenner Jungfamilien jetzt einmal abgesehen? „Zum einen gibt es viele Menschen, die im Alter von einem Haus in eine Wohnung ziehen möchten, weil halt die Arbeit im Garten vielleicht zu beschwerlich, das Haus zu groß geworden ist. Diesbezüglich bemühen wir uns solche Wohnungen, auch die speziellen Bedürfnisse dieser Menschen berücksichtigend, umzusetzen. Dann haben wir natürlich das Phänomen, dass heute viele Paare nicht mehr unbedingt im selben Haushalt leben, sondern beide ihre eigene Wohnung behalten möchten. Da bedarf es kleinerer, moderner Einheiten. Auch das bieten wir an!“ Im Übrigen, das ist Gelb wichtig zu betonen, „in hoher Qualität. Wir sind sicher nicht die Billigmeier, sondern die Innovativen. Auch in Sachen nachhaltiger Sanierung waren wir vielfach Vorreiter! Unsere Doppelhäuser haben Niedrigenergiestatus, wir bauen nach wie vor mit Ziegel – unsere Häuser bestehen auch noch in der 3., 4. Generation!“
Letztlich, so ist Gelb überzeugt, dass im Hinblick auf die Prosperität einer Stadt der Wohnbau „die wahrscheinlich wichtigste und primärste Aufgabe überhaupt ist.“ Gerade die Wohnungsgenossenschaft habe, „weil unsere Bürgermeister immer Weitblick bewiesen haben, auch Bürgermeister Matthias Stadler diesen Weitblick und diese soziale Verantwortung lebt“, einen hohen Anteil an der positiven Wohnsituation der Stadt. „Wir haben nach dem Krieg und seinen verheerenden Folgen im Zusammenwirken mit Land, Stadt und anderen Genossenschaften das Wohnungsproblem gelöst!“, führt er stolz aus.
Gelb liefert auch konkrete Zahlen als Unterfutter, um die Bedeutung der Wohnungsgenossenschaft hervorzustreichen. „Als ich 1965 in der Wohnungsgenossenschaft begonnen habe, hat sie ca. 400 Einheiten verwaltet, die seit ihrer Gründung 1921 unter Bürgermeister Hubert Schnofl gegründet worden waren. Heute sind es 9.000 in 56 Gemeinden, allein in St. Pölten rund 4.400! Wir haben 12.000 Mieter – das entspricht ca. einer Stadt von der Größe Herzogenburgs plus Böheimkirchen!“
Wobei man mittlerweile nicht nur im Wohnungssektor aktiv ist, sondern auch diverse öffentliche Gebäude umgesetzt hat, etwa ein Studentenwohnheim, ein Seniorenwohnheim, ein Wohnheim mit besonderen Bedürfnissen, ein Gemeindezentrum oder eine Polizeidienststelle.
Der Hauptfokus liegt aber nach wie vor am Wohnsektor, wobei man hier – dem gesellschaftlichen Wandel entsprechend – stets mit der Zeit gehen muss. Wo liegen nach Gelb die aktuellen Wohntrends, vom Dauerbrenner Jungfamilien jetzt einmal abgesehen? „Zum einen gibt es viele Menschen, die im Alter von einem Haus in eine Wohnung ziehen möchten, weil halt die Arbeit im Garten vielleicht zu beschwerlich, das Haus zu groß geworden ist. Diesbezüglich bemühen wir uns solche Wohnungen, auch die speziellen Bedürfnisse dieser Menschen berücksichtigend, umzusetzen. Dann haben wir natürlich das Phänomen, dass heute viele Paare nicht mehr unbedingt im selben Haushalt leben, sondern beide ihre eigene Wohnung behalten möchten. Da bedarf es kleinerer, moderner Einheiten. Auch das bieten wir an!“ Im Übrigen, das ist Gelb wichtig zu betonen, „in hoher Qualität. Wir sind sicher nicht die Billigmeier, sondern die Innovativen. Auch in Sachen nachhaltiger Sanierung waren wir vielfach Vorreiter! Unsere Doppelhäuser haben Niedrigenergiestatus, wir bauen nach wie vor mit Ziegel – unsere Häuser bestehen auch noch in der 3., 4. Generation!“
Der Ehrenringträger
Wie z.B. die Siedlungshäsuer in der Franz Peer Siedlung, die in den 60’ern entstanden sind. Jene Zeit, als auch er in die Genossenschaft eingetreten ist! Seither begleitet er diese Generationen wohnraumtechnisch über die Wohnungsgenossenschaft, seit 32 Jahren in führender, prägender Funktion, wofür er heuer seitens der Stadt mit dem Ehrenring ausgezeichnet wurde. „Das ist eine schöne Bestätigung und Anerkennung!“ Zugleich sei es aber auch ein Auftrag „mich weiterhin nutzbringend für diese großartige Stadt einzubringen. Ich bekomme durch meinen Beruf so viel an positiver Energie, ich möchte einfach auch etwas von mir zurückzugeben.“ Und das ist viel – Gelbs Bilanz spricht für sich.
Wie z.B. die Siedlungshäsuer in der Franz Peer Siedlung, die in den 60’ern entstanden sind. Jene Zeit, als auch er in die Genossenschaft eingetreten ist! Seither begleitet er diese Generationen wohnraumtechnisch über die Wohnungsgenossenschaft, seit 32 Jahren in führender, prägender Funktion, wofür er heuer seitens der Stadt mit dem Ehrenring ausgezeichnet wurde. „Das ist eine schöne Bestätigung und Anerkennung!“ Zugleich sei es aber auch ein Auftrag „mich weiterhin nutzbringend für diese großartige Stadt einzubringen. Ich bekomme durch meinen Beruf so viel an positiver Energie, ich möchte einfach auch etwas von mir zurückzugeben.“ Und das ist viel – Gelbs Bilanz spricht für sich.