Im Tintezirkus tanzen
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Am 15. Jänner 2006 werden es auf den Tag genau zehn Jahre, dass der gebürtige Amerikaner Don Ferguson dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten den Rücken kehrte und sich in Oberradlberg ansiedelte. Grund genug für den Wahlösterreicher – er besitzt seit August 2004 die Österreichische Staatsbürgerschaft - dieses Jubiläum in Form einer Ausstellung im Bildungshaus St. Hippolyt zu feiern.
Der Künstler Ferguson widmete sich im letzten Jahrzehnt vorwiegend der Malerei und sein Hauptwunsch ist, „soviel gute Kunst wie nur möglich zu machen, um zufrieden zu sein. In jedem Bild muss etwas für den Zuschauer übrig bleiben. Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Bild ist die Entdeckungsreise und das Aufhören im richtigen Moment.“
Auf den ungewöhnlichen wie prägnanten Namen „TinteZirkus“ kam Ferguson nachdem er vor ein paar Jahren eine Serie von Tuschezeichnungen gefertigt hatte. „Ich nannte sie Tusche-Zirkus, da die Figuren aus dem Zirkus kamen. Dann wollte ich den Namen für mein Atelier verwenden, aber ich wollte dass der Name auch auf Englisch für meine Homepage gut klingt. „Tush“ bedeutet auf English Po und das wäre doch zu eigenartig gewesen. Also erfand ich TinteZirkus. Auch für das 2006 zeigt sich der Künstler Don Ferguson optimistisch, denn „für ein auf bundesweites Kunstprojekt habe ich bereits Pläne.“
Die Jubiläumsausstellung zu 10 Jahre „TinteZirkus“ mit neuen Bildern mit Landschaftsmotiven ist noch bis Weihnachten im Bildungshaus St. Hippolyt zu sehen. Mehr Infos über den Künstler Don Ferguson und seinen Werken finden Sie unter www.tintezirkus.com