Partnerkurs
Ausgabe
20 Frauen knien im Vierfüßlerstand vor ihren Partnern, die ihnen hingebungsvoll den Steiß massieren. Sie hecheln und stöhnen, atmen durch die Nase ein und durch den Mund auf „Ah“ aus, und ihre vollen Brüste wippen dazu im Takt…
Sorry lieber Leser, aber was sich bis jetzt wie eine geile Gangbangkolumne anhört, ist in Wahrheit ein Partnerschwangerschaftskurs – Schnipp – willkommen zurück in der kalten Wirklichkeit. Sie betreten mit mir einen Kellergymnastikraum, nachdem Sie sich in den Umkleidekabinen Ihrer Schuhe entledigt haben! Mmmhh… ein angenehmes Aroma schwebt in der Luft. Da sitzen wir also! Die Stinksockenträger ungefragt alle hinter ihren Frauen, mit gespreizten Beinen und den Händen auf ihren Kugelbäuchen!
Und da ist sie, die Hebamme des Abends, die auf ihrem Kollegeblock unter Punkt 1 „Phantasiereise“ stehen hat: „Wir wollen jetzt einmal alle Gedanken des Alltags vergessen, ihr schließt die Augen und geht über eine Brücke auf eine schöne Blumenwiese, schreibt alles, was euch beschäftigt auf einen Zettel, faltet ein kleines Boot (wie zum Teufel geht das?) und setzt euer Sorgenschiffchen auf den kleinen Bach, der es weit weg treibt. Ihr seid ganz entspannt!...“
Nach dem Schifferlversenken machen wir eine lustige Gruppenarbeit! „Ihr sollt euch über drei Fragen beraten und dann stellen wir die Ergebnisse vor.“ Halleluja! Gott sei Dank müssen wir kein Plakat in Form einer Frau mit Fingerfarben malen und die Ergebnisse in die Gebärmutter schreiben! Immerhin!
Nachdem dann endlich alle Fragen geklärt sind, bleibt für mich aber immer noch eine entscheidende offen:
„Was zieht man zu so einer Geburt eigentlich an?“
Sorry lieber Leser, aber was sich bis jetzt wie eine geile Gangbangkolumne anhört, ist in Wahrheit ein Partnerschwangerschaftskurs – Schnipp – willkommen zurück in der kalten Wirklichkeit. Sie betreten mit mir einen Kellergymnastikraum, nachdem Sie sich in den Umkleidekabinen Ihrer Schuhe entledigt haben! Mmmhh… ein angenehmes Aroma schwebt in der Luft. Da sitzen wir also! Die Stinksockenträger ungefragt alle hinter ihren Frauen, mit gespreizten Beinen und den Händen auf ihren Kugelbäuchen!
Und da ist sie, die Hebamme des Abends, die auf ihrem Kollegeblock unter Punkt 1 „Phantasiereise“ stehen hat: „Wir wollen jetzt einmal alle Gedanken des Alltags vergessen, ihr schließt die Augen und geht über eine Brücke auf eine schöne Blumenwiese, schreibt alles, was euch beschäftigt auf einen Zettel, faltet ein kleines Boot (wie zum Teufel geht das?) und setzt euer Sorgenschiffchen auf den kleinen Bach, der es weit weg treibt. Ihr seid ganz entspannt!...“
Nach dem Schifferlversenken machen wir eine lustige Gruppenarbeit! „Ihr sollt euch über drei Fragen beraten und dann stellen wir die Ergebnisse vor.“ Halleluja! Gott sei Dank müssen wir kein Plakat in Form einer Frau mit Fingerfarben malen und die Ergebnisse in die Gebärmutter schreiben! Immerhin!
Nachdem dann endlich alle Fragen geklärt sind, bleibt für mich aber immer noch eine entscheidende offen:
„Was zieht man zu so einer Geburt eigentlich an?“