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St. Pöltens gute Seite
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Madig & Vulgaire
Kultur
Ein Rohrböck
Eingebettet zwischen den Freak Brothers, Beavis and Butt-Head und Robert Crumb, beeinflusst also von der US-amerikanischen Underground-Comix-Szene, ist der St. Pöltner Andreas Rohrböck gerade auf der Suche nach seinem ureigenen Stil. Erste Erfolge kann er dabei schon verbuchen. Eben erst erhielt er, aka. MADIG & VULGAIRE den Deutschen Karikaturenpreis 2022 als Bester Newcomer.
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Daniela Matejschek
Kultur
Klang-Karussell
Mit Otto Kargl hat dieser Tage eine DER großen Musikpersönlichkeiten der Stadt, zumindest in der Rolle als Domkapellmeister, Abschied genommen – und damit ein kleines Besetzungs-Karussell in Gang gesetzt. So folgt ihm der gebürtige Rheinländer Valentin Kunert als Domkapellmeister nach, der zudem am hiesigen Konservatorium für Kirchenmusik unterrichten wird. Einer, der dort ...
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A & B Film Produktion
Kultur
STP Film
St. Pölten und Film. Im ersten Moment fällt einem da die Stadt als Drehort ein, etwa zuletzt für Josef Haders neuen Streifen. Doch der heimische Output geht, v. a. in künstlerischer Hinsicht, weit tiefer. Die St. Pöltner Autorin Jessica Lind etwa hat im Vorjahr nicht nur ihr umjubeltes Romandebut „Mutter“ vorgelegt, sondern auch das Drehbuch zum Sci-Fi-Film „Rubikon“ ...
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Weinfranz
Kultur
Haus mit Wow-Effekt
Ich kann mich noch gut erinnern, wie mich als kleiner Knirps auf meinem täglichen Schulweg die schwer in Mitleidenschaft gezogene Synagoge magisch in ihren Bann zog – da waren geheimnisvolle Schriftzeichen am Gebäude (hebräische, was ich damals freilich nicht wusste), die Fenster waren mit Brettern verschlagen, der Putz bröckelte, Tauben machten es sich nicht nur in der Nische ...
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Florian Schulte
Kultur
„GROSSES KINO“ IM FESTSPIELHAUS - Interview Bettina Masuch
Als Bettina Masuch erstmals nach St. Pölten kam, begrüßte sie die Stadt mit gähnender Leere – Corona hatte die Stadt fest im Griff. Als neue künstlerische Leiterin des Festspielhauses möchte sie die Besucher wieder zurück zur Kultur holen, das Haus noch stärker in der Region verankern, eine neue Jugendkompanie auf die Beine stellen, 2024 die Stadt zum Glänzen bringen ...
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Weinfranz
Kultur
Trost für die Seele
Manche Dinge warten auf den richtigen Zeitpunkt. So erging es auch Bettina Planyavsky mit ihrem Kinderbuch „Die Honigpunktmaus. Eine große Reise.“ Geschrieben und illustriert hatte sie es bereits vor zwei Jahren, doch erst angesichts des Ukraine-Krieges schien das Buch, wie es die Autorin formuliert „seine Bestimmung“ gefunden zu haben. Die Reise des Buches selbst ...
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Georg Wandl
Kultur
„Ping-Pong“ mit der Bühne im Hof
Daniela Wandl lässt 39 mal von September bis Dezember in der Bühne im Hof „magisches Ping-Pong“ spielen, in „merkwürdigen Zeiten“, in denen die Interaktion zwischen Publikum „in der Bühne“ und Künstlern auf der Bühne besonders wichtig ist. Dort tanzt zum Saisonstart der Hot Pants Road Club an, sorgen Kabarett (Hader, Dorfer, Berni Wagner, Malarina) und Kindertheater ...
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Josef Vorlaufer
Kultur
Hauptsache Kultur
Das Festival „Tangente“ soll St. Pöltner und St. Pölten-Besucher in zwei Jahren kulturell berühren. Die Vorarbeiten zur gescheiterten Bewerbung als Europäische Kulturhauptstadt mit den Inputs vieler kulturinteressierter St. Pöltner sind nicht mehr aktuell, werden dafür nicht genutzt. Womit also werden wir 2024 beglückt? Womit wollen wir uns beglücken lassen? Oder grundlegend ...
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Florian Simon Linke
Kultur
Sagenhaft!
Sagen aus St. Pölten? Gibt es diese überhaupt? Während etwa Wien über Ikonisches wie den Lieben Augustin, das Donauweibchen oder den Basilisken verfügt, bleibt für St. Pölten scheinbar nicht viel übrig. Der gebürtige St. Pöltner Autor und Satiriker Michael Ziegelwagner beweist allerdings derzeit in seinem Buch „Als der Teufel gegen den Bischof Krenn beim Schnapsen verlor“ ...
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Florian Nährer Privatarchiv
Kultur
Florian Nährer – Erinnerungen an Nitsch
Mit Hermann Nitsch starb im April diesen Jahres einer der renommiertesten und international anerkanntesten Künstler dieser Republik, der zugleich im eigenen Land bis zuletzt auch teils missverstanden oder bewusst angefeindet blieb. Wir plauderten mit Künstler Florian Nährer über seine Erinnerungen an den Meister, den er einige Jahre begleiten durfte.
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