Unvorstellbar. Vorstellbar
Text
Herbert „Hebi“ Binder
Ausgabe
MFG lädt seine Leserschaft aus mehreren gegebenen Anlässen ein, an einem strukturierten Meinungsbildungsprozess teilzunehmen. Beantworten sie in diesem Sinne bitte die nachfolgenden 5 Fragen jeweils für sich ganz persönlich mit: „Unvorstellbar!“ (U), „Geh naa!“ (G) oder „Warum eigentlich nicht?“ (W). Los geht’s:
1. Erschiene es denkbar, eine Veranstaltung in der Dimension von „Frequency“ von der Beamtenschaft des Innen- oder auch des Unterrichtsministeriums organisieren zu lassen, der hiefür natürlich sämtliche Kniffe der Maria Theresianischen Kanzleiordnung zur Verfügung stünden? U/G/W
2. Sollte es der St. Pöltner ÖVP nicht doch gelingen, echte, erfolgreiche Manager/innen als Testimonials für „die St. Pöltner Wirtschaft“ zu gewinnen? Anstelle von Persönlichkeiten, deren Hauptkompetenzen doch eher in der Volksschulpädagogik oder im Agraringenieurwesen wurzeln. U/G/W
3. Was wär die St. Pöltner SPÖ inzwischen ohne Matthias Stadler?
U/G/W
4. Automobile Urbanität, die, wie es heißt, von vielen schmerzlich vermisst wird: Der Rathausplatz wieder als zentrale Parkarena. U/G/W
5. Die Kirche, völlig zu Recht und auch biblisch begründet von uns konkretes Handeln in der Flüchtlingsfrage einfordernd, sie verfügt mitten in St. Pölten mit dem „Alumnat“ in der Wiener Straße über ein seit Jahren funktionsloses, weitgehend leer stehendes Internat mit ausreichend Zimmern, Gemeinschaftsküche, Sanitärräumen, Speisesaal, Aufenthaltsräumen etc. Dies alles inmitten der Dompfarre als einer der aktivsten Pfarrgemeinden der Diözese. Schluss mit lustig und U/G/W: Das wäre doch tatsächlich ein glaubhaftes Testimonial organisierter christlicher Nächstenliebe!
1. Erschiene es denkbar, eine Veranstaltung in der Dimension von „Frequency“ von der Beamtenschaft des Innen- oder auch des Unterrichtsministeriums organisieren zu lassen, der hiefür natürlich sämtliche Kniffe der Maria Theresianischen Kanzleiordnung zur Verfügung stünden? U/G/W
2. Sollte es der St. Pöltner ÖVP nicht doch gelingen, echte, erfolgreiche Manager/innen als Testimonials für „die St. Pöltner Wirtschaft“ zu gewinnen? Anstelle von Persönlichkeiten, deren Hauptkompetenzen doch eher in der Volksschulpädagogik oder im Agraringenieurwesen wurzeln. U/G/W
3. Was wär die St. Pöltner SPÖ inzwischen ohne Matthias Stadler?
U/G/W
4. Automobile Urbanität, die, wie es heißt, von vielen schmerzlich vermisst wird: Der Rathausplatz wieder als zentrale Parkarena. U/G/W
5. Die Kirche, völlig zu Recht und auch biblisch begründet von uns konkretes Handeln in der Flüchtlingsfrage einfordernd, sie verfügt mitten in St. Pölten mit dem „Alumnat“ in der Wiener Straße über ein seit Jahren funktionsloses, weitgehend leer stehendes Internat mit ausreichend Zimmern, Gemeinschaftsküche, Sanitärräumen, Speisesaal, Aufenthaltsräumen etc. Dies alles inmitten der Dompfarre als einer der aktivsten Pfarrgemeinden der Diözese. Schluss mit lustig und U/G/W: Das wäre doch tatsächlich ein glaubhaftes Testimonial organisierter christlicher Nächstenliebe!