ELVIS LEBT – UND DAS MITTEN IN NIEDERÖSTERREICH
Text
Michael Reibnagel
Ausgabe
Sänger Ron Glaser ist in unseren Breiten wahrlich kein Unbekannter. Seit ein paar Jahren ist er gemeinsam mit local hero, Gitarrist Mika Stokkinen unter dem Namen The Ridin‘ Dudes unterwegs, um die frohe Kunde des Rock ‘n‘ Roll unters Volk zu bringen. Gehuldigt wird vor allem drei Säulenheiligen des Genres: Elvis Presley, Chuck Berry und Johnny Cash.
Begonnen hat die Erfolgsgeschichte der Ridin‘ Dudes im April 2015. Wobei neben Ron und Mika auch noch René Grohs, der Mika schon 25 Jahre kennt „weil er mir das Gitarrespielen beibringen wollte“, die Finger mit im Spiel hatte. René leitete damals mehrere Fitnessstudios, zudem managte er die St. Pöltner Footballmanschaft Invaders, für die er öfter auch erfolgreiche After-Game Parties mit diversen Rock ’n’ Roll-Bands auf die Beine stellte. „Mein Ziel war, dass zu uns mehr Leute kommen als auf den damaligen VSE-Platz. Das haben wir mit 1.800 auch geschafft“, erinnert er sich zurück. Als großer Elvis Presley-Fan stieß er damals auch auf Ron Glaser, den er in Krems erstmals singen hörte und so begeistert war, dass er ihn vom Fleck weg gleich für drei Auftritte engagierte – der Beginn des Ridin‘ Dudes-Projekts, wie sich herausstellen sollte.
Der King & The Dudes
In Folge wurden Bandname und Logo kreiert sowie ein Programmrepertoire erarbeitet, das heute in unterschiedlichsten Besetzungen funktioniert. Das reicht vom Duo Glaser-Stokkinen übers Trio bis hin zur Vollbesetzung mit fünf Mann hoch. Unterstützt werden die beiden dabei von Roman Leon Weiß am Klavier, Benji Hösel am Bass und Reini Schwarzinger am Schlagzeug. Zelebriert wird stets 100%ig authentischer, perfekt tanzbarer und abgerundeter Vintage-Sound, wobei neben Elvis Presley auch insbesondere Chuck Berry und Johnny Cash Tribut gezollt wird. Der King ist und bleibt aber das Maß aller Dinge, wovon alleine sieben Shows der Ridin‘ Dudes zeugen. Ron singt dabei nicht nur die Klassiker, sondern die Dudes bedienen sich aus dem gesamten Elvis-Repertoire von 711 (!) aufgenommenen Songs. Was auch wieder nicht verwunderlich ist, immerhin wurde Ron Glaser beim europäischen Elvis Contest 2016 in Bad Nauheim, wo der King stationiert war, als bester Elvis Interpret Europas ausgezeichnet. Ja, sogar Elvis Geburtsstadt Tupelo hat ihm 2018 die Ehrenbürgerschaft verliehen, im Übrigen auch René. „Die Leute denken sich immer, wie das alles zusammen passt. Ich schau ja gar nicht aus wie der Elvis“, so Ron, „dieser war ja doch sehr plakativ mit seinen Koteletten und dem weißen Anzug. Ich schau eher aus wie David Garrett, hab aber das Glück, wie Elvis zu klingen.“ René fügt noch hinzu: „Wir hatten die Chance bei Sun Records in Memphis aufzunehmen. Eine Stunde hatten wir gebucht, waren aber vier Stunden drinnen, weil der Techniker nicht glauben konnte, was er da hört und von der Stimme so begeistert war.“ Wobei Ron seiner eigenen Persönlichkeit treu bleibt. Das Publikum soll sich darauf einlassen, was es hört und erzählt bekommt und nicht etwa einen Elvis-Klon erwarten. Elvis lebt in der Musik und in den Anekdoten, die Ron während der Shows erzählt. Elvis Presley begleitet ihn dabei mittlerweile gut 30 Jahre und war auch der Grund, warum der Kremser überhaupt Musik macht. Seit seinen Jugendjahren wollte er klingen wie der King und hat es dabei zur absoluten Meisterschaft gebracht. „Die Leute fragen mich, warum ich so klinge, wie ich klinge. Das ist ganz einfach: Ich habe es mir gewünscht. Schon als Kind hatte ich die Vision, diese Stimme weiterzutragen.“ Da verwundert es auch nicht sonderlich, dass der Sänger schon in der Volksschule gewusst hat, dass Musik seine Bestimmung ist. „Die Schule hat mich nie interessiert. Ich bin zwar drinnen gesessen, hatte meinen Kopf aber immer wo anders.“ In Ausnahme-Bluesgitarristen Mika Stokkinen und Manager René Grohs fand er kongeniale Partner für seinen Traum.
Der King & The Dudes
In Folge wurden Bandname und Logo kreiert sowie ein Programmrepertoire erarbeitet, das heute in unterschiedlichsten Besetzungen funktioniert. Das reicht vom Duo Glaser-Stokkinen übers Trio bis hin zur Vollbesetzung mit fünf Mann hoch. Unterstützt werden die beiden dabei von Roman Leon Weiß am Klavier, Benji Hösel am Bass und Reini Schwarzinger am Schlagzeug. Zelebriert wird stets 100%ig authentischer, perfekt tanzbarer und abgerundeter Vintage-Sound, wobei neben Elvis Presley auch insbesondere Chuck Berry und Johnny Cash Tribut gezollt wird. Der King ist und bleibt aber das Maß aller Dinge, wovon alleine sieben Shows der Ridin‘ Dudes zeugen. Ron singt dabei nicht nur die Klassiker, sondern die Dudes bedienen sich aus dem gesamten Elvis-Repertoire von 711 (!) aufgenommenen Songs. Was auch wieder nicht verwunderlich ist, immerhin wurde Ron Glaser beim europäischen Elvis Contest 2016 in Bad Nauheim, wo der King stationiert war, als bester Elvis Interpret Europas ausgezeichnet. Ja, sogar Elvis Geburtsstadt Tupelo hat ihm 2018 die Ehrenbürgerschaft verliehen, im Übrigen auch René. „Die Leute denken sich immer, wie das alles zusammen passt. Ich schau ja gar nicht aus wie der Elvis“, so Ron, „dieser war ja doch sehr plakativ mit seinen Koteletten und dem weißen Anzug. Ich schau eher aus wie David Garrett, hab aber das Glück, wie Elvis zu klingen.“ René fügt noch hinzu: „Wir hatten die Chance bei Sun Records in Memphis aufzunehmen. Eine Stunde hatten wir gebucht, waren aber vier Stunden drinnen, weil der Techniker nicht glauben konnte, was er da hört und von der Stimme so begeistert war.“ Wobei Ron seiner eigenen Persönlichkeit treu bleibt. Das Publikum soll sich darauf einlassen, was es hört und erzählt bekommt und nicht etwa einen Elvis-Klon erwarten. Elvis lebt in der Musik und in den Anekdoten, die Ron während der Shows erzählt. Elvis Presley begleitet ihn dabei mittlerweile gut 30 Jahre und war auch der Grund, warum der Kremser überhaupt Musik macht. Seit seinen Jugendjahren wollte er klingen wie der King und hat es dabei zur absoluten Meisterschaft gebracht. „Die Leute fragen mich, warum ich so klinge, wie ich klinge. Das ist ganz einfach: Ich habe es mir gewünscht. Schon als Kind hatte ich die Vision, diese Stimme weiterzutragen.“ Da verwundert es auch nicht sonderlich, dass der Sänger schon in der Volksschule gewusst hat, dass Musik seine Bestimmung ist. „Die Schule hat mich nie interessiert. Ich bin zwar drinnen gesessen, hatte meinen Kopf aber immer wo anders.“ In Ausnahme-Bluesgitarristen Mika Stokkinen und Manager René Grohs fand er kongeniale Partner für seinen Traum.
Die Firma Ridin‘ Dudes
Auch René hatte schon immer Musik interessiert. Da ihm aber, wie er freimütig gesteht, das musikalische Talent gefehlt hat, verschlug es ihn quasi hinter die Kulissen, ins Management. „Jeder hat hier seinen Platz. Wenn jeder singen wollen würde, fehlt derjenige, der sich um die Geschäfte kümmert. Wenn sich jeder nur um die Geschäfte kümmern will, steht niemand auf der Bühne“, erklärt Ron die Arbeitsaufteilung, die aufgrund des Erfolges zur Gründung einer eigenen Firma geführt hat, an der die drei zu jeweils gleichen Teilen beteiligt sind. So hat auch niemand das Gefühl, zu kurz zu kommen. „Musik ist ja im Endeffekt nichts anderes als ein Geschäft“, so Ron. Vor der Gründung der Ridin‘ Dudes ging jeder schon einen eigenen, nicht unerfolgreichen Weg. Ron Glaser war beispielsweis von 2011 bis 2015 als Schauspieler und Sänger bei den Melker Festspielen tätig, Mika Stokkinen mit seiner eigenen Band unterwegs und René betrieb einige Fitnessstudios in St. Pölten und Krems. Als das Projekt The Ridin‘ Dudes dann jedoch groß wurde und im Jänner 2016 die Firmengründung am Plan stand, sind alle mit einem guten Bauchgefühl „All-In“ gegangen. „Wenn man von etwas 1000%ig überzeugt ist, geht das gar nicht anders. 16-/17-Stunden Tage sind bei uns keine Seltenheit und man muss auch privat ein wenig zurückstecken. Für ein höheres Ziel muss man halt manchmal auf manche Dinge verzichten“, erzählt René. „Ich hab schon immer viel gearbeitet und von damals einige gute Geschäftskontakte. Somit fällt der Start für so ein Projekt natürlich etwas leichter“, ergänzt er.
Auch René hatte schon immer Musik interessiert. Da ihm aber, wie er freimütig gesteht, das musikalische Talent gefehlt hat, verschlug es ihn quasi hinter die Kulissen, ins Management. „Jeder hat hier seinen Platz. Wenn jeder singen wollen würde, fehlt derjenige, der sich um die Geschäfte kümmert. Wenn sich jeder nur um die Geschäfte kümmern will, steht niemand auf der Bühne“, erklärt Ron die Arbeitsaufteilung, die aufgrund des Erfolges zur Gründung einer eigenen Firma geführt hat, an der die drei zu jeweils gleichen Teilen beteiligt sind. So hat auch niemand das Gefühl, zu kurz zu kommen. „Musik ist ja im Endeffekt nichts anderes als ein Geschäft“, so Ron. Vor der Gründung der Ridin‘ Dudes ging jeder schon einen eigenen, nicht unerfolgreichen Weg. Ron Glaser war beispielsweis von 2011 bis 2015 als Schauspieler und Sänger bei den Melker Festspielen tätig, Mika Stokkinen mit seiner eigenen Band unterwegs und René betrieb einige Fitnessstudios in St. Pölten und Krems. Als das Projekt The Ridin‘ Dudes dann jedoch groß wurde und im Jänner 2016 die Firmengründung am Plan stand, sind alle mit einem guten Bauchgefühl „All-In“ gegangen. „Wenn man von etwas 1000%ig überzeugt ist, geht das gar nicht anders. 16-/17-Stunden Tage sind bei uns keine Seltenheit und man muss auch privat ein wenig zurückstecken. Für ein höheres Ziel muss man halt manchmal auf manche Dinge verzichten“, erzählt René. „Ich hab schon immer viel gearbeitet und von damals einige gute Geschäftskontakte. Somit fällt der Start für so ein Projekt natürlich etwas leichter“, ergänzt er.
The Ridin‘ Dudes: Fernsehstars
Bereits im Jahr 2015 konnte die Band rund um Ron Glaser und Mika Stokkinen auch das erste Mal bei der legendären Brieflosshow im ORF das Publikum mit ihrer Musik begeistern. Unzählige weitere Aufritte folgten. Ein Highlight in der Bandgeschichte war beispielsweise ein Auftritt bei der „Licht ins Dunkel“-Gala 2016, der insofern besonders war, weil die Band sich weigerte Playback zu spielen. „Der ORF war ein wenig verstimmt. Weil: Wenn wir spielen, dann nur live, und das bedeutet natürlich einen viel höheren Aufwand. Aber es kommt live einfach viel ehrlicher und direkter rüber“, erzählt René schmunzelnd.Ein weiterer Höhepunkt, vor allem emotionaler Natur, war das Mitwirken bei der letzten Brieflosshow am 29. Dezember 2018, was nicht von ungefähr kommt, verbindet die Dudes seit 2015 doch eine tiefe Freundschaft mit Kultmoderator Peter Rapp. Ron hat Rapp, der selbst ein Rock ’n’ Roller durch und durch ist, über die Band kennengerlernt, Mika kannte ihn schon von früher. „Peter gibt mir immer wieder Tipps, worauf es ankommt. Vor allem natürlich auch moderationsmäßig. Er ist ein väterlicher Freund und am Anfang haben die Leute sogar wirklich geglaubt, dass ich sein Sohn bin. Wo kommt der Sohn auf einmal her? Warum singt der?“, erzählt Ron schmunzelnd. Heute steht Peter Rapp oft gemeinsam mit den Ridin‘ Dudes auf der Bühne – nicht nur als Gast, sondern sogar mit einem gemeinsamen Programm. Das sei natürlich nicht selbstverständlich, denn Peter Rapp sucht sich ganz genau aus, wo er mitmacht und wo nicht, betonen die Jungs. Die Ridin‘ Dudes bekommt man aber nicht nur im ORF zu Gesicht, sondern immer wieder auch auf Puls 4, wo sie als Fixstarter der österreichischen Version von „Hot oder Schrott“ am Start sind. Zustandegekommen ist das Engagement nach einem Aufruf des Senders, auf den hin sich die Dudes sozusagen „beworben“ haben. Und weil sie so sind, wie sie sind, kommen die Dudes extrem gut bei den Zusehern an und bescheren Puls 4 super Quoten.
Bereits im Jahr 2015 konnte die Band rund um Ron Glaser und Mika Stokkinen auch das erste Mal bei der legendären Brieflosshow im ORF das Publikum mit ihrer Musik begeistern. Unzählige weitere Aufritte folgten. Ein Highlight in der Bandgeschichte war beispielsweise ein Auftritt bei der „Licht ins Dunkel“-Gala 2016, der insofern besonders war, weil die Band sich weigerte Playback zu spielen. „Der ORF war ein wenig verstimmt. Weil: Wenn wir spielen, dann nur live, und das bedeutet natürlich einen viel höheren Aufwand. Aber es kommt live einfach viel ehrlicher und direkter rüber“, erzählt René schmunzelnd.Ein weiterer Höhepunkt, vor allem emotionaler Natur, war das Mitwirken bei der letzten Brieflosshow am 29. Dezember 2018, was nicht von ungefähr kommt, verbindet die Dudes seit 2015 doch eine tiefe Freundschaft mit Kultmoderator Peter Rapp. Ron hat Rapp, der selbst ein Rock ’n’ Roller durch und durch ist, über die Band kennengerlernt, Mika kannte ihn schon von früher. „Peter gibt mir immer wieder Tipps, worauf es ankommt. Vor allem natürlich auch moderationsmäßig. Er ist ein väterlicher Freund und am Anfang haben die Leute sogar wirklich geglaubt, dass ich sein Sohn bin. Wo kommt der Sohn auf einmal her? Warum singt der?“, erzählt Ron schmunzelnd. Heute steht Peter Rapp oft gemeinsam mit den Ridin‘ Dudes auf der Bühne – nicht nur als Gast, sondern sogar mit einem gemeinsamen Programm. Das sei natürlich nicht selbstverständlich, denn Peter Rapp sucht sich ganz genau aus, wo er mitmacht und wo nicht, betonen die Jungs. Die Ridin‘ Dudes bekommt man aber nicht nur im ORF zu Gesicht, sondern immer wieder auch auf Puls 4, wo sie als Fixstarter der österreichischen Version von „Hot oder Schrott“ am Start sind. Zustandegekommen ist das Engagement nach einem Aufruf des Senders, auf den hin sich die Dudes sozusagen „beworben“ haben. Und weil sie so sind, wie sie sind, kommen die Dudes extrem gut bei den Zusehern an und bescheren Puls 4 super Quoten.
Die Dudes auf den Bühnen
Neben all den Fernsehauftritten & Co. sind The Ridin‘ Dudes als waschechte und authentische Rock ’n’ Roll Band aber natürlich vor allem auf den Bühnen – ja mittlerweile – der Welt zu Hause. Nach einigen Auftritten in Österreich und dem restlichen Europa stehen heuer zum Beispiel erstmals ein paar Fanreisen an: Im April gibt es beispielsweise eine Schiffsreise von Wien nach Krems unter dem Motto „A Day with the Dudes“. Dabei können die Mitreisenden ein wenig hinter die Kulissen blicken und lernen alle Facetten der Dudes kennen – vom Duo übers Trio bis hin zur vollen Besetzung. Davor gibt es noch etwas ganz Spezielles: Von 10. bis 19. März sind The Ridin‘ Dudes mit ein paar auserwählten Fans in Memphis Tennessee unterwegs, um dort auf den Spuren Elvis zu wandeln und in ein paar Clubs aufzutreten. Ein Highlight wird ohne Zweifel ein Gig in Tupelo, dem Geburtsort von Elvis Presley. Last but not least betreiben die Herren auch noch ihr eigenes Label „The Ridin‘ Dudes Records“. Dort erscheint zum Beispiel die Reihe „Best Of Rock ’n’ Roll Austria“, die immer wieder unter einem anderen Motto steht und unter anderem junge Nachwuchsbands featured und deren Machwerke auf CD presst. Diese zahlen dafür übrigens nichts, sondern müssen nur ein eigenes Lied liefern.Bei allen „Geschäften“ sind die Dudes aber vor allem geniale Musiker geblieben, die für ihre sensationellen Shows von den Fans geliebt werden, denn egal in welcher Formation die Partie am Start ist: Es wird gerock ’n’ rollt bis die Fußsohlen glühen!
Neben all den Fernsehauftritten & Co. sind The Ridin‘ Dudes als waschechte und authentische Rock ’n’ Roll Band aber natürlich vor allem auf den Bühnen – ja mittlerweile – der Welt zu Hause. Nach einigen Auftritten in Österreich und dem restlichen Europa stehen heuer zum Beispiel erstmals ein paar Fanreisen an: Im April gibt es beispielsweise eine Schiffsreise von Wien nach Krems unter dem Motto „A Day with the Dudes“. Dabei können die Mitreisenden ein wenig hinter die Kulissen blicken und lernen alle Facetten der Dudes kennen – vom Duo übers Trio bis hin zur vollen Besetzung. Davor gibt es noch etwas ganz Spezielles: Von 10. bis 19. März sind The Ridin‘ Dudes mit ein paar auserwählten Fans in Memphis Tennessee unterwegs, um dort auf den Spuren Elvis zu wandeln und in ein paar Clubs aufzutreten. Ein Highlight wird ohne Zweifel ein Gig in Tupelo, dem Geburtsort von Elvis Presley. Last but not least betreiben die Herren auch noch ihr eigenes Label „The Ridin‘ Dudes Records“. Dort erscheint zum Beispiel die Reihe „Best Of Rock ’n’ Roll Austria“, die immer wieder unter einem anderen Motto steht und unter anderem junge Nachwuchsbands featured und deren Machwerke auf CD presst. Diese zahlen dafür übrigens nichts, sondern müssen nur ein eigenes Lied liefern.Bei allen „Geschäften“ sind die Dudes aber vor allem geniale Musiker geblieben, die für ihre sensationellen Shows von den Fans geliebt werden, denn egal in welcher Formation die Partie am Start ist: Es wird gerock ’n’ rollt bis die Fußsohlen glühen!