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St. Pöltens gute Seite
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Stil got the blues
St. Pölten liegt definitiv nicht am Mississippi. Und auch die Anzahl der Baumwollfelder hält sich in überschaubaren Grenzen. Dennoch ist St. Pölten ein ausgezeichnetes Blues-Biotop. Was nicht zuletzt Tom Hornek zu verdanken ist. Er hat nämlich den Blues. Seit genau 40 Jahren.
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"Ich habe ein Perpetuum Mobile in mir"
Halb Österreich hat die Kärntnerin Brigitte Schlögl berufsmäßig durchquert, bevor sie im Mai in der niederösterreichischen Museumslandschaft das Ruder übernommen hat. Ein Gespräch über das Landesmuseum, Kitsch und die Niederösterreicher.
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Music was my first love
Robert Lehrbaumer ist ein vielbeschäftigter Mann. Unseren Termin konnte er gerade noch irgendwie reinzwicken. Heuer gab er schon Konzerte in Beirut, Paris, Los Angeles, Marroko, Kanada, Senegal, Japan und – selbstredend – Österreich. „Zuletzt spielte ich innerhalb von 14 Tagen 13 Konzerte! Und im Sommer gebe ich immer Meisterkurse.“ Über ein Musikerleben.
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Hundstage
In dem bezaubernden katalanischen 30.000-Seelen-Städtchen Sitges findet alljährlich Europas größtes und schönstes Fantastik-Filmfestival, das „Festival Internacional de Cinema de Catalunya“, statt. Zudem steht auf Hundescheiße auf Gehsteig, Straße oder öffentlichen Grünflächen die Pönal-Zahlung von 750 (!) Euro pro Haufen.
Was ich damit sagen will? Zweierlei.
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CSI St. Pölten
Domplatz. 9 Uhr morgens. Es ist frisch an diesem Augustmorgen, was gut 12 Leute nicht davon abhält, mit festem Schuhwerk sowie Krampen, Schaufeln, Spachteln und weiterem leichten Gerät ausgestattet, am Boden zu knien und – wie es für Laien vielleicht auf den ersten Eindruck wirkt – wahllos im Boden zu wühlen. Das Wühlen hat allerdings Methode, und was sie hier treiben sind ...
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Noch keineswegs gesättigt
Der Plural von Mangold ist „Mangolde“. Mangolde sind spinatähnliche Kohlgewächse, aus denen man vorzügliche Gemüsegerichte kochen kann. Für St. Pölten gilt aber: Der Plural von Mangold ist die Familie Brigitte und Wolfgang Mangold. Eine Familie, die St. Pöltens Stadtentwicklung nachhaltig beeinflussen könnte: Herr Mangold und sein Plan für St. Pöltens neues Vier-Sterne-Hotel.
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Der Zug fährt ab!
Während sich aktuell Stadt und ÖBB angesichts des gelungenen Bahnhofsumbaus sowie ebensolcher Vorplatzgestaltung selbst feiern und Rathaus-Pressesprecher Martin Koutny völlig zurecht konstatiert „St. Pölten ist ein eigenständiges und absolut herzeigbares Projekt“, scheint auf einer anderen „Bahnlinie“ noch nicht alles auf Schiene zu sein.
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Im Sitzungssaal...Der ÖVP
Die Wahlen stehen ante portas. Zwar dauert es noch gut ein Jahr, bis sich die St. Pöltner Wähler wieder zu den Urnen begeben, um ihr Kreuzerl am überdimensionierten Stimmzettel anzubringen, aber die Parteien bringen sich schon jetzt unübersehbar in Stellung und befinden sich in der Aufwärmphase zum großen Showdown im Herbst 2011. Aus diesem Anlass wird MFG ab sofort in jeder ...
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Vergessene Geschichte
Außer einigen Anrainer wissen wohl die wenigsten über den alten jüdischen Friedhof in der Pernerstorferstraße in St. Pölten Bescheid. Bis auf einen kleinen Gedenkstein weist auch nichts auf die frühere Funktion der schön gepflegten Grünfläche im Süden der Stadt hin.
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Die Briefe der toten Kinder
Den Tod oder die Verschleppung nach Mauthausen vor Augen verabschieden sich Anfang April 1945 alle zwölf Kinder der informellen Schule des Lagers für ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter im St. Pöltner Viehofen von ihrer Lehrerin Greta Balog. Sie tun dies auch schriftlich, schreiben mit dem einzigen vorhandenen Schreibgerät, einem Bleistift, in stammbuchartiger Form auf ungarisch ...
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