Wir müssen Verkehr völlig neu denken
Text
Johannes Reichl
Ausgabe
Eigentlich wollten wir mit Richard Mader, der entgegen des Novembergraus voller Elan ins NXP Bowling hereinschneit, über den aktuellen Engpass bei den Fahrschullehrern plaudern. Bei Kakao und Hollersaft sind wir dann aber u. a. bei der generellen Zukunft des Verkehrs sowie der Kammernpflichtmitgliedschaft gelandet.
Zuletzt wurde kolportiert, der Fahrschullehrermangel könnte bald Wartelisten bei den Fahrschulen nach sich ziehen – ist es wirklich so tragisch?
Tatsache ist, dass wir in der Branche vor einer großen Pensionierungswelle stehen – in absehbarer Zeit wird jeder fünfte Fahrlehrer in den Ruhestand treten, da muss man jetzt gegensteuern, vor allem indem man die Ausbildung reformiert.
Inwiefern?
Die Ausbildung zum Fahrlehrer dauert aktuell ca. 360 Stunden, das ist für viele zeitlich kaum zu stemmen, schon gar nicht berufsbegleitend. Vor allem ist es aber nicht mehr zeitgemäß. Unser Ziel ist es daher – diese Pläne haben wir auf Bundesebene schon lange erarbeitet – die theoretische Ausbildung auf vier Wochen zu komprimieren und den Fokus weg von der Theorie hin zur Praxis zu legen. Ein erster Schritt ist uns in Niederösterreich bereits bei einer kleinen Reform der Prüfungen gelungen, wo wir den Fragenkatalog entrümpelt haben und die Digitalisierung Einzug gehalten hat.
Digitalisierung ist ja so ein Zauberwort – die schlägt sich wohl auch im Unterricht der Fahrschüler nieder.
Ja. Heute sitzen die Kunden zum Beispiel mit Ihren Smartphones im Kurs und beantworten über eine App Fragen des Trainers, der dann gleich sieht, wie der allgemeine Wissensstand ist. Außerdem spielen sie dann nicht damit (lacht). Fahrtechnisch hat es sich auch komplett gewandelt. Als ich vor gut 25 Jahren eingestiegen bin, stand noch die Bedienung des Fahrzeuges im Vordergrund – Kuppeln, Gasgeben, Bremsen, darauf wurde höchster Wert gelegt. Heute sind diese Fähigkeiten natürlich noch immer wichtig, aber in Relation zu früher in geringerem Maße, weil die Autos heute technisch viel besser sind als früher, mit zahlreichen Hilfestellungen. Autofahren ist aus dieser Perspektive einfacher geworden. Umgekehrt ist dafür der Verkehr als solcher dichter, herausfordernder als früher. Daher ist die Vermittlung des sogenannten Verkehrssinns oberste Maxime – also das richtige Schauen, das Erkennen und Einschätzen von Situationen, das richtige Reagieren. Das schlägt sich auch in den Prüfungen nieder. Da wird das Absterben des Fahrzeuges eher verziehen als mangelnder Verkehrssinn.
Ein anderes Thema ist E-Mobiliät. Auch Sie haben bereits einen E-Golf in Ihrer Flotte.
Und wir – und zwar alle Fahrschulen – würden noch viel mehr in diesem Bereich tun, womit wir ohne Zweifel positive Trendsetter wären, wenn uns durch die sogenannte Automatikregelung nicht die Hände gebunden wären. Aktuell ist es nämlich so, dass, wenn du etwa die Führerscheinprüfung auf einem Auto mit Automatikgetriebe ablegst, du auch nur ein solches Auto lenken darfst. E-Autos haben ausschließlich Automatikgetriebe. Hätte ich nur E-Autos in der Flotte, dürften die Kunden also nicht mit schaltbetriebenen Autos fahren. Das muss man ändern. Sinnvoll wäre, im Rahmen der Ausbildung beide Antriebsarten kennenzulernen, die Prüfung aber dann eben auf irgendeinem abzulegen, womit man dennoch die Berechtigung zum Lenken beider Antriebsarten erhält.
Auf Sicht wird’s aber an der E-Mobilität wohl kein Vorbei geben.
Zweifellos – die Frage ist aktuell vielleicht noch, ob sich elektrobetrieben oder wasserstoffbetrieben durchsetzt, wobei E-Autos aktuell die Nase vorn haben. In beiden Fällen geht es aber darum, dass der Antrieb aus erneuerbaren Energien gespeist wird und nicht mehr durch Verbrennung fossiler – dieser Trend ist nicht aufzuhalten und wird den Verkehr, wie wir ihn heute kennen, komplett ändern. Auch die Frage der Digitalisierung und weiteren Automatisierung spielt da eine große Rolle.
Was heißt das für die Verkehrsplanung, für die Politik?
Dass man Verkehr völlig neu denken muss. Es wird extreme Veränderungen in der Mobilität geben, hin zu noch mehr öffentlichem Verkehr, wenngleich es den Individualverkehr immer geben wird. V. a. in Städten werden Formen des Carsharings die Regel werden. Viele Menschen werden in Zukunft kein eigenes Auto mehr besitzen, sondern nur mehr bei Bedarf eines mieten. Zudem wird es eine Übergangszeit geben, wo es parallel selbstfahrende Autos und von Menschen gefahrene geben wird. Die Herausforderungen, die da auf uns zu kommen, sind heute noch gar nicht abzuschätzen – man muss sich ihnen aber schon jetzt stellen.
Wobei der Verkehr wohl nicht weniger werden wird.
Deshalb muss man ja gegensteuern. Als ich 18 Jahre alt war, bin ich vom Süden über die Mariazellerstraße in fünf Minuten in der City gewesen, heute braucht man zu Stoßzeiten für dieselbe Strecke 20 Minuten, Tendenz steigend. Gerade in Städten wird es weiter den Trend zur Verkehrsberuhigung und -reduzierung, insbesondere in Innenstädten geben. Fußgängerwege, Radfahrwege, verkehrsberuhigte Flächen werden in diesen Bereichen prioritär behandelt werden, die Öffis werden weiter ausgebaut werden – und das macht absolut Sinn. Die Herausforderung für die Stadtplanung und Politik wird zugleich darin bestehen, einen guten Mittelweg zu finden, denn selbstverständlich wird auch der Privat-PKW nach wie vor seine Berechtigung haben.
Der Privat-PKW ist das eine, das andere der LKW und Güterverkehr.
Auch hier werden die Ambitionen – soweit möglich – umweltneutralere Wege zu finden, also z.B. den Schwerverkehr auf die Schiene zu verlagern, weiter intensiviert werden. Wobei man da umgekehrt auch realistisch bleiben muss: Irgendwann wird es schlicht Kapazitätsgrenzen geben, auch solche logistischer Natur – die Bahn fährt nicht überall hin. Der LKW-Verkehr wird uns also erhalten bleiben und hat auch seine Berechtigung. Dennoch müssen sich die Branchenvertreter mit dieser Frage vernünftig und zukunftsgerichtet auseinandersetzen. Zum einen wird auch hier E-Mobilität Einzug halten, zum anderen geht es eben um die Quantität, Verkehrsfluss und solche Themen. Im Übrigen auch um die Frage der Ausbildung bzw. Leistbarkeit, denn auch hier sind wir aktuell mit einem Fahrermangel konfrontiert – die Wirtschaft sucht dringend hochqualifizierte LKW-Fahrer. Da ist auch die Regierung gefordert, die Wirtschaft zu fördern, damit der Beruf des Kraftfahrers wieder attraktiv wird. Ob das eine schwarz/blaue oder schwarz/rote Regierung macht, ist mir ehrlich gesagt völlig egal. Hauptsache, es wird gemacht.
Wobei Sie ja selbst politisch in der Wirtschaftskammer aktiv sind.
Da geht es aber um die Standesvertretung, um die Interessen unserer Branche, nicht um irgendeine Partei. Regionalpolitik, das wäre nicht meine Spielwiese. Vielmehr engagiere ich mich in der Kammer, weil sie für mich als Unternehmer die beste, ja einzige Möglichkeit darstellt, bei Gesetzen mitzubestimmen. Das geht nur über diese Schiene – und das macht meiner Meinung auch Sinn. Ich kann das selbst erst besser abschätzen, seitdem ich selbst aktiv mitwirke – es geht ja nicht nur um die Gesetze, die beschlossen werden, sondern auch um all die Dummheiten, die man verhindern muss. Da macht die Kammer echt gute Arbeit, nur sieht es die Öffentlichkeit selten!
Würde das auch ohne Pflichtmitgliedschaft funktionieren, wie zuletzt ja von einigen Kreisen gefordert? Oder ganz ohne Kammern?
Da habe ich meine Zweifel. Es ist schon wichtig, dass man mit einer Stimme spricht, geschlossen auftritt und sich nicht auseinanderdividieren lässt – das gilt im Übrigen für jede Kammer.
Wenn es keine Pflichtmitgliedschaft gibt, regieren die Großen, Finanzstarken jeder Branche – die Kleinen würden auf der Strecke bleiben. Zugleich ist es wichtig, dass die Kammern miteinander reden und zu gemeinsamen Beschlüssen, ja zu Kompromissen finden, wo jeder aus dem Gespräch rausgeht und sagt: Damit können wir leben. So funktioniert Österreich, und das halte ich für sinnvoll. Das heißt jetzt umgekehrt nicht, dass die Kammern nicht etwa in ihren Strukturen Reformbedarf hätten, das keineswegs. Aber die Kammern an sich halte ich für wichtig, ja für eine Notwendigkeit.
RICHARD MADER
Jahrgang 1973, ist Chef der Fahrschule Sauer in St. Pölten, zudem Vorsitzender der NÖ Fachvertretung der Fahrschulen und des allgemeinen Verkehrs, seit kurzem auch Spartenobmann Stellvertreter der Sparte Transport und Verkehr der Wirtschaftskammer NÖ.
Tatsache ist, dass wir in der Branche vor einer großen Pensionierungswelle stehen – in absehbarer Zeit wird jeder fünfte Fahrlehrer in den Ruhestand treten, da muss man jetzt gegensteuern, vor allem indem man die Ausbildung reformiert.
Inwiefern?
Die Ausbildung zum Fahrlehrer dauert aktuell ca. 360 Stunden, das ist für viele zeitlich kaum zu stemmen, schon gar nicht berufsbegleitend. Vor allem ist es aber nicht mehr zeitgemäß. Unser Ziel ist es daher – diese Pläne haben wir auf Bundesebene schon lange erarbeitet – die theoretische Ausbildung auf vier Wochen zu komprimieren und den Fokus weg von der Theorie hin zur Praxis zu legen. Ein erster Schritt ist uns in Niederösterreich bereits bei einer kleinen Reform der Prüfungen gelungen, wo wir den Fragenkatalog entrümpelt haben und die Digitalisierung Einzug gehalten hat.
Digitalisierung ist ja so ein Zauberwort – die schlägt sich wohl auch im Unterricht der Fahrschüler nieder.
Ja. Heute sitzen die Kunden zum Beispiel mit Ihren Smartphones im Kurs und beantworten über eine App Fragen des Trainers, der dann gleich sieht, wie der allgemeine Wissensstand ist. Außerdem spielen sie dann nicht damit (lacht). Fahrtechnisch hat es sich auch komplett gewandelt. Als ich vor gut 25 Jahren eingestiegen bin, stand noch die Bedienung des Fahrzeuges im Vordergrund – Kuppeln, Gasgeben, Bremsen, darauf wurde höchster Wert gelegt. Heute sind diese Fähigkeiten natürlich noch immer wichtig, aber in Relation zu früher in geringerem Maße, weil die Autos heute technisch viel besser sind als früher, mit zahlreichen Hilfestellungen. Autofahren ist aus dieser Perspektive einfacher geworden. Umgekehrt ist dafür der Verkehr als solcher dichter, herausfordernder als früher. Daher ist die Vermittlung des sogenannten Verkehrssinns oberste Maxime – also das richtige Schauen, das Erkennen und Einschätzen von Situationen, das richtige Reagieren. Das schlägt sich auch in den Prüfungen nieder. Da wird das Absterben des Fahrzeuges eher verziehen als mangelnder Verkehrssinn.
Ein anderes Thema ist E-Mobiliät. Auch Sie haben bereits einen E-Golf in Ihrer Flotte.
Und wir – und zwar alle Fahrschulen – würden noch viel mehr in diesem Bereich tun, womit wir ohne Zweifel positive Trendsetter wären, wenn uns durch die sogenannte Automatikregelung nicht die Hände gebunden wären. Aktuell ist es nämlich so, dass, wenn du etwa die Führerscheinprüfung auf einem Auto mit Automatikgetriebe ablegst, du auch nur ein solches Auto lenken darfst. E-Autos haben ausschließlich Automatikgetriebe. Hätte ich nur E-Autos in der Flotte, dürften die Kunden also nicht mit schaltbetriebenen Autos fahren. Das muss man ändern. Sinnvoll wäre, im Rahmen der Ausbildung beide Antriebsarten kennenzulernen, die Prüfung aber dann eben auf irgendeinem abzulegen, womit man dennoch die Berechtigung zum Lenken beider Antriebsarten erhält.
Auf Sicht wird’s aber an der E-Mobilität wohl kein Vorbei geben.
Zweifellos – die Frage ist aktuell vielleicht noch, ob sich elektrobetrieben oder wasserstoffbetrieben durchsetzt, wobei E-Autos aktuell die Nase vorn haben. In beiden Fällen geht es aber darum, dass der Antrieb aus erneuerbaren Energien gespeist wird und nicht mehr durch Verbrennung fossiler – dieser Trend ist nicht aufzuhalten und wird den Verkehr, wie wir ihn heute kennen, komplett ändern. Auch die Frage der Digitalisierung und weiteren Automatisierung spielt da eine große Rolle.
Was heißt das für die Verkehrsplanung, für die Politik?
Dass man Verkehr völlig neu denken muss. Es wird extreme Veränderungen in der Mobilität geben, hin zu noch mehr öffentlichem Verkehr, wenngleich es den Individualverkehr immer geben wird. V. a. in Städten werden Formen des Carsharings die Regel werden. Viele Menschen werden in Zukunft kein eigenes Auto mehr besitzen, sondern nur mehr bei Bedarf eines mieten. Zudem wird es eine Übergangszeit geben, wo es parallel selbstfahrende Autos und von Menschen gefahrene geben wird. Die Herausforderungen, die da auf uns zu kommen, sind heute noch gar nicht abzuschätzen – man muss sich ihnen aber schon jetzt stellen.
Wobei der Verkehr wohl nicht weniger werden wird.
Deshalb muss man ja gegensteuern. Als ich 18 Jahre alt war, bin ich vom Süden über die Mariazellerstraße in fünf Minuten in der City gewesen, heute braucht man zu Stoßzeiten für dieselbe Strecke 20 Minuten, Tendenz steigend. Gerade in Städten wird es weiter den Trend zur Verkehrsberuhigung und -reduzierung, insbesondere in Innenstädten geben. Fußgängerwege, Radfahrwege, verkehrsberuhigte Flächen werden in diesen Bereichen prioritär behandelt werden, die Öffis werden weiter ausgebaut werden – und das macht absolut Sinn. Die Herausforderung für die Stadtplanung und Politik wird zugleich darin bestehen, einen guten Mittelweg zu finden, denn selbstverständlich wird auch der Privat-PKW nach wie vor seine Berechtigung haben.
Der Privat-PKW ist das eine, das andere der LKW und Güterverkehr.
Auch hier werden die Ambitionen – soweit möglich – umweltneutralere Wege zu finden, also z.B. den Schwerverkehr auf die Schiene zu verlagern, weiter intensiviert werden. Wobei man da umgekehrt auch realistisch bleiben muss: Irgendwann wird es schlicht Kapazitätsgrenzen geben, auch solche logistischer Natur – die Bahn fährt nicht überall hin. Der LKW-Verkehr wird uns also erhalten bleiben und hat auch seine Berechtigung. Dennoch müssen sich die Branchenvertreter mit dieser Frage vernünftig und zukunftsgerichtet auseinandersetzen. Zum einen wird auch hier E-Mobilität Einzug halten, zum anderen geht es eben um die Quantität, Verkehrsfluss und solche Themen. Im Übrigen auch um die Frage der Ausbildung bzw. Leistbarkeit, denn auch hier sind wir aktuell mit einem Fahrermangel konfrontiert – die Wirtschaft sucht dringend hochqualifizierte LKW-Fahrer. Da ist auch die Regierung gefordert, die Wirtschaft zu fördern, damit der Beruf des Kraftfahrers wieder attraktiv wird. Ob das eine schwarz/blaue oder schwarz/rote Regierung macht, ist mir ehrlich gesagt völlig egal. Hauptsache, es wird gemacht.
Wobei Sie ja selbst politisch in der Wirtschaftskammer aktiv sind.
Da geht es aber um die Standesvertretung, um die Interessen unserer Branche, nicht um irgendeine Partei. Regionalpolitik, das wäre nicht meine Spielwiese. Vielmehr engagiere ich mich in der Kammer, weil sie für mich als Unternehmer die beste, ja einzige Möglichkeit darstellt, bei Gesetzen mitzubestimmen. Das geht nur über diese Schiene – und das macht meiner Meinung auch Sinn. Ich kann das selbst erst besser abschätzen, seitdem ich selbst aktiv mitwirke – es geht ja nicht nur um die Gesetze, die beschlossen werden, sondern auch um all die Dummheiten, die man verhindern muss. Da macht die Kammer echt gute Arbeit, nur sieht es die Öffentlichkeit selten!
Würde das auch ohne Pflichtmitgliedschaft funktionieren, wie zuletzt ja von einigen Kreisen gefordert? Oder ganz ohne Kammern?
Da habe ich meine Zweifel. Es ist schon wichtig, dass man mit einer Stimme spricht, geschlossen auftritt und sich nicht auseinanderdividieren lässt – das gilt im Übrigen für jede Kammer.
Wenn es keine Pflichtmitgliedschaft gibt, regieren die Großen, Finanzstarken jeder Branche – die Kleinen würden auf der Strecke bleiben. Zugleich ist es wichtig, dass die Kammern miteinander reden und zu gemeinsamen Beschlüssen, ja zu Kompromissen finden, wo jeder aus dem Gespräch rausgeht und sagt: Damit können wir leben. So funktioniert Österreich, und das halte ich für sinnvoll. Das heißt jetzt umgekehrt nicht, dass die Kammern nicht etwa in ihren Strukturen Reformbedarf hätten, das keineswegs. Aber die Kammern an sich halte ich für wichtig, ja für eine Notwendigkeit.
RICHARD MADER
Jahrgang 1973, ist Chef der Fahrschule Sauer in St. Pölten, zudem Vorsitzender der NÖ Fachvertretung der Fahrschulen und des allgemeinen Verkehrs, seit kurzem auch Spartenobmann Stellvertreter der Sparte Transport und Verkehr der Wirtschaftskammer NÖ.