MFG - FPÖ St. Pölten fordert Wachzimmer seit Jahren
FPÖ St. Pölten fordert Wachzimmer seit Jahren


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St. Pöltens gute Seite

FPÖ St. Pölten fordert Wachzimmer seit Jahren

Text FPÖ St. Pölten
Ausgabe 02/2015

Gewalt am Bahnhof nimmt ohne Polizeipräsenz zu – SPÖ hat Entwicklung verschlafen

Die FPÖ St. Pölten fordert bereits seit Jahren die Wiedereröffnung einer eigenen Polizeidienststelle am Hauptbahnhof St. Pölten, wie auch eine höhere Polizeipräsenz. Der jahrelange Druck der St. Pöltner FPÖ zeigt nun endlich Wirkung und hat die SPÖ aufgeweckt: In der Gemeinderatssitzung am 23.2.2015 wurde eine gemeinsame Resolution aller Parteien beschlossen, die alle Forderungen des FPÖ Dringlichkeitsantrages an den Gemeinderat enthält. Jetzt liegt der Ball bei Innenministerin Mikl-Leitner, sodass hoffentlich bald ein Wachzimmer am Bahnhof eröffnet wird.
„Ich glaube, dass man vor Fehlentwicklungen die Augen nicht verschließen darf und Fakten ansprechen muss. Sowohl an den Messerstechereien im Dezember und im Februar, wie auch am Vorfall im Stadtpark, bei dem sogar mit einer Pistole hantiert wurde, waren nur Asylwerber bzw. Asylanten beteiligt“, so der FPÖ-Stadtparteiobmann Mag. Klaus Otzelberger. „Es war ein großer Fehler der SPÖ so viele Asylwerber in St. Pölten unterzubringen, um die Einwohnerzahl St. Pöltens zu erhöhen. Mit Rassismus hat das nichts zu tun, sondern mit Realismus, Herr Stadler! Kritik wird nur an jenen geübt, die straffällig werden. Herr Stadler bitte verdrehen sie nicht absichtlich die Tatsachen und beenden Sie endlich die Hetze gegen die FPÖ!“