Presseaussendung Burger & Brader - Stellungnahme Dr. J. Wildburger
Text
Josef Wildburger, Plattform 2020
Ausgabe
„Was die Herren Burger und Brader behaupten, kam und kommt in keinem Entwurf oder Konzeptansatz vor, wurde nie so dargestellt und ist im Vorhinein ausgeschlossen. Vielmehr gelten als Zielsetzungen des Partizipationsprozesses:
- Das Dom- und Marktviertel und der Domplatz werden unter Einbeziehung der betroffenen Wirtschaft und der Nutzer wirtschaftsfördernd entwickelt. Daher:
- Der Domplatz wird sicher keine leere Betonfläche werden.
- Alternativparkplätze sind ein zentrales Thema, genauso wie Zugänge, Angänge, Befahrbarkeit, Abstellflächen für Marktfahrer, u.v.m.
- Der Wandel vom Hinterhof zur 1A-Lage wird ein starker Impuls für die Immobilienwirtschaft.
- Der Markt am Dom wird sicher kein Dauermarkt, sondern ein Wochenmarkt für regionale Produkte - je näher, desto besser (St. Pölten Umgebung, Traisental, Pielachtal, ….).
- Der Markt am Dom wird auch jetzt schon sowohl von Landwirten als auch von sehr beliebten Marktfahrern beschickt (wobei das Eine das Andere nicht ausschließt).
- Der Markt am Dom wird auf Basis der bestehenden gut funktionierenden Ausrichtung weiterentwickelt und ergänzt.
- Saisonale Ergänzungen, themenorientierte Marktevents, spezifische Produktergänzungen (z.B. bei Fisch, was es in der Region nicht gibt) fördern dieses System.
- Regionalmärkte sind nicht nur die stärksten Frequenzbringer, sondern auch starke Umsatzbringer für den Einzelhandel und die Gastronomie der Umgebung.
- Den Domplatz als Mittelpunkt der Kulturachse zu entwickeln ist ein starker Impuls für die Kulturwirtschaft.
Wie viele Unternehmerfreunde erwarte ich mir als Mitglied des Wirtschaftsbundes dieser Stadt, als Wirtschaftstreibender in der Innenstadt und als Bewohner derselben, dass die Vertreter des Wirtschaftsbundes unsere Interessen vertreten und nicht kontraproduktiven Unsinn verbreiten.“
- Das Dom- und Marktviertel und der Domplatz werden unter Einbeziehung der betroffenen Wirtschaft und der Nutzer wirtschaftsfördernd entwickelt. Daher:
- Der Domplatz wird sicher keine leere Betonfläche werden.
- Alternativparkplätze sind ein zentrales Thema, genauso wie Zugänge, Angänge, Befahrbarkeit, Abstellflächen für Marktfahrer, u.v.m.
- Der Wandel vom Hinterhof zur 1A-Lage wird ein starker Impuls für die Immobilienwirtschaft.
- Der Markt am Dom wird sicher kein Dauermarkt, sondern ein Wochenmarkt für regionale Produkte - je näher, desto besser (St. Pölten Umgebung, Traisental, Pielachtal, ….).
- Der Markt am Dom wird auch jetzt schon sowohl von Landwirten als auch von sehr beliebten Marktfahrern beschickt (wobei das Eine das Andere nicht ausschließt).
- Der Markt am Dom wird auf Basis der bestehenden gut funktionierenden Ausrichtung weiterentwickelt und ergänzt.
- Saisonale Ergänzungen, themenorientierte Marktevents, spezifische Produktergänzungen (z.B. bei Fisch, was es in der Region nicht gibt) fördern dieses System.
- Regionalmärkte sind nicht nur die stärksten Frequenzbringer, sondern auch starke Umsatzbringer für den Einzelhandel und die Gastronomie der Umgebung.
- Den Domplatz als Mittelpunkt der Kulturachse zu entwickeln ist ein starker Impuls für die Kulturwirtschaft.
Wie viele Unternehmerfreunde erwarte ich mir als Mitglied des Wirtschaftsbundes dieser Stadt, als Wirtschaftstreibender in der Innenstadt und als Bewohner derselben, dass die Vertreter des Wirtschaftsbundes unsere Interessen vertreten und nicht kontraproduktiven Unsinn verbreiten.“