Burger: VP fordert neuen Projektwettbewerb für Domplatz
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ÖVP St. Pölten
Ausgabe
„Kolportierte Pläne sehen keine Parkplätze vor. Neuer Wettbewerb soll einen Domplatz ermöglichen, der mehr kann.“
In der heutigen Sitzung des Gemeinderates brachte die Volkspartei einen Antrag ein, der einen neuen Projektwettbewerb für den Domplatz vorsieht. „Das Ergebnis des Planerfindungsverfahrens beziehungsweise der Vorentwurf des Architekturbüros sehen in einem Phasenplan einen autofreien Domplatz vor. Wir fordern, dass diese Pläne und Ergebnisse verworfen werden und ein neuer Projektwettbewerb durchgeführt werden soll, der ermöglichen soll, dass der Platz mehr kann. Zwingend festzuhalten in diesem Wettbewerb wäre, dass der Domplatz auch zukünftig als Platz für Veranstaltungen, Markplatz für einen Wochenmarkt mit regionalen Produkten sowie als Parkplatz dienen soll“, so VP-Gemeinderat und Wirtschaftsbundobmann Mario Burger.
Zwtl.: Unterstützung für Innenstadt-Kaufleute
Es gibt gültige Gemeinderatsbeschlüsse, die den Erhalt möglichst vieler Parkplätze vorsehen. Deshalb sei es verwunderlich, warum Pläne kursieren, die eine autofreie Betonwüste vorsehen würden, so Burger. „Deshalb ist auch der Unmut und die Verunsicherung in der Innenstadt groß. 200 Wirtschaftstreibende haben sich in einer eigens gestarteten Initiative gegen einen autofreien Domplatz ausgesprochen. Wir unterstützen die Innenstadt-Kaufleute bei dieser Forderung“, so Burger.
Stadträtin Ulrike Nesslinger pflichtet Burger bei: „Es ist erschütternd, wenn man von der SPÖ im Gemeinderat hört, dass die Wirtschaftstreibenden nur mehr ‚sudern‘ wüdern. Wir stehen an der Seite der Kaufleute.“
Die Fraktion der Volkspartei stellt folgenden Zusatzantrag:
Der Gemeinderat wolle beschließen: Das Ergebnis des Planerfindungsverfahrens bzw. der daraus resultierende Vorentwurf zur Gestaltung des neuen Domplatzes werden verworfen. Ein neuer Projektwettbewerb soll ausgeschrieben werden. Dabei ist festzuhalten, dass der Domplatz auch zukünftig als Platz für Veranstaltungen, Marktplatz für einen Wochenmarkt mit regionalen Produkten sowie als Parkplatz dienen soll. Ein entsprechendes Konzept inkl. Kostenschätzung sowie Bedeckungsvorschlag ist dem Gemeinderat von Seiten des Bürgermeisters bis zu seiner Sitzung im Februar 2016 vorzulegen.
Zwtl.: Unterstützung für Innenstadt-Kaufleute
Es gibt gültige Gemeinderatsbeschlüsse, die den Erhalt möglichst vieler Parkplätze vorsehen. Deshalb sei es verwunderlich, warum Pläne kursieren, die eine autofreie Betonwüste vorsehen würden, so Burger. „Deshalb ist auch der Unmut und die Verunsicherung in der Innenstadt groß. 200 Wirtschaftstreibende haben sich in einer eigens gestarteten Initiative gegen einen autofreien Domplatz ausgesprochen. Wir unterstützen die Innenstadt-Kaufleute bei dieser Forderung“, so Burger.
Stadträtin Ulrike Nesslinger pflichtet Burger bei: „Es ist erschütternd, wenn man von der SPÖ im Gemeinderat hört, dass die Wirtschaftstreibenden nur mehr ‚sudern‘ wüdern. Wir stehen an der Seite der Kaufleute.“
Die Fraktion der Volkspartei stellt folgenden Zusatzantrag:
Der Gemeinderat wolle beschließen: Das Ergebnis des Planerfindungsverfahrens bzw. der daraus resultierende Vorentwurf zur Gestaltung des neuen Domplatzes werden verworfen. Ein neuer Projektwettbewerb soll ausgeschrieben werden. Dabei ist festzuhalten, dass der Domplatz auch zukünftig als Platz für Veranstaltungen, Marktplatz für einen Wochenmarkt mit regionalen Produkten sowie als Parkplatz dienen soll. Ein entsprechendes Konzept inkl. Kostenschätzung sowie Bedeckungsvorschlag ist dem Gemeinderat von Seiten des Bürgermeisters bis zu seiner Sitzung im Februar 2016 vorzulegen.