Adl zu roten Domplatz-Plänen: Wirtschaftsstandort muss Vorrang gegenüber persönlichen Denkmälern haben
Text
ÖVP St. Pölten
Ausgabe
Wir stehen zur Innenstadt-Wirtschaft!
St. Pölten – Im Interview mit dem St. Pöltner Regionalsender P3 präsentierte SPÖ-Bürgermeister Matthias Stadler neue Pläne für den Domplatz. Von Parkplätzen war dabei keine Rede mehr, vielmehr soll ein Bau am Domplatz entstehen, der immer wieder mit der Glaspyramide vor dem Louvre verglichen wurde. „Ich sage es in aller Deutlichkeit: Wir stehen zur Innenstadt-Wirtschaft! Für mich und meine Kollegen in der Volkspartei hat ein funktionierender Wirtschaftsstandort, der Arbeitsplätze schafft und sichert, Vorrang gegenüber persönlichen Denkmälern von SPÖ-Politikern. Vor allem, wenn diese mehrere Millionen kosten sollen“, erteilt Vizebürgermeister Ing. Matthias Adl den roten Protz-Plänen eine klare Abfuhr.
„200 Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Innenstadt haben den Bürgermeister und seine SPÖ aufgefordert, dass zum Wohle der Stadt bei der Umgestaltung des Domplatzes deutlich mehr als 100 Parkplätze erhalten werden müssen. Der Bürgermeister stellt sich mit seinen Ansagen sogar gegen gültige Beschlüsse des Gemeinderats. All das scheint ihn nicht zu stören, ganz unter dem Motto: ‚Eure Steuern & Abgaben nehme ich gerne, aber eure Meinung ist mir egal. Ich bau mir meinen Domplatz, so wie er mir gefällt‘. So nicht, Herr Bürgermeister!“, kündigt Adl an. „Der 17. April wird der Tag der Entscheidung in einigen Sachfragen. Der Domplatz gehört definitiv dazu.“
„200 Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Innenstadt haben den Bürgermeister und seine SPÖ aufgefordert, dass zum Wohle der Stadt bei der Umgestaltung des Domplatzes deutlich mehr als 100 Parkplätze erhalten werden müssen. Der Bürgermeister stellt sich mit seinen Ansagen sogar gegen gültige Beschlüsse des Gemeinderats. All das scheint ihn nicht zu stören, ganz unter dem Motto: ‚Eure Steuern & Abgaben nehme ich gerne, aber eure Meinung ist mir egal. Ich bau mir meinen Domplatz, so wie er mir gefällt‘. So nicht, Herr Bürgermeister!“, kündigt Adl an. „Der 17. April wird der Tag der Entscheidung in einigen Sachfragen. Der Domplatz gehört definitiv dazu.“