MFG - SPÖ-Misswirtschaft kostet St. Pöltner 2000 Euro!
SPÖ-Misswirtschaft kostet St. Pöltner 2000 Euro!


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SPÖ-Misswirtschaft kostet St. Pöltner 2000 Euro!

Text FPÖ St. Pölten
Ausgabe 03/2016

Schulden werden Steuerzahler noch jahrelang belasten

Die SPÖ nimmt 2016 einen weiteren Kredit von rund 30 Mio. Euro auf. Dieser Kredit dient der Abdeckung des Desasters der SPÖ-Finanzspekulationen (Gesamtschaden rd. 45 Millionen Euro). „Jeder Steuerzahler muss dafür mit rund 2000 Euro geradestehen. Die FPÖ St. Pölten hat medial nachweislich schon 2009 als einzige den Ausstieg aus diesen riskanten Spekulationsgeschäften gefordert“, ist FPÖ St. Pölten-Obmann Klaus Otzelberger empört. Damals hätte die SPÖ keinen Kredit von 30 Millionen benötigt, um die Spekulationsverluste auszugleichen. Schon 2009 habe die SPÖ Otzelberger süffisant geantwortet, sie gehe mit dem Risiko bewusst um. „Offensichtlich war die SPÖ stattdessen aber bewusst-los“, meint Otzelberger und fragt sich: „Wird für den Schaden die SPÖ aufkommen oder müssen wieder die Steuerzahler ihren Kopf hinhalten?“ Die FPÖ fordert, dass die Verantwortlichen der SPÖ an diesem Desaster zur Rechenschaft gezogen werden: „Der Schaden, den die SPÖ hier verursacht hat, wird den St. Pöltnern noch jahrelang auf der Tasche liegen.“