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So erweist sich das ehemalige Gelände der NÖGKK in der Dr.-Karl-Renner-Promenade nach wie vor als zäher Knochen. Ein Verkauf sei, wie Sprecherin Elisabeth Heinz einräumt, aufgrund unterschiedlicher Preisvorstellungen bisher noch nicht zu Stande gekommen.  Das impliziert Interessenten. Welche, verrät Heinz nicht, der Kreis sei aber klein. „Das Alter der Gebäudeteile und die unvorteilhafte Gliederung der Räumlichkeiten erschweren es, die Liegenschaft zu verkaufen.“
Auch die ehemalige Kopalkaserne ist noch immer mit dem Schild „Zum Verkauf“ versehen. 17,8 Millionen Euro ist bislang niemand bereit dafür auszugeben. Über etwaige Interessenten hält sich Ernst Eichinger, Pressesprecher der Verwertungsgesellschaft SIVBEG, bedeckt, dafür fordert er die Stadt auf, die „fehlende“ Flächenwidmung durchzuführen. „Unser Ziel ist es, den maximalen Erlös zu kassieren, die Zeitkomponente ist dabei nachrangig!“ Die Republik verkaufe das Areal nur als Ganzes, ein Splitting stehe nicht zur Diskussion!
Im Falle des Geländes am Europaplatz weiß man wenigstens, wer’s gekauft hat: die XXX Lutz Gruppe. Was aber genau geplant und wann etwaiger Baubeginn ist,  darüber schweigt sich Unternehmenssprecher Thomas Saliger aus. Da steh ich nun ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor!