In eineinhalb Jahren wird das für 8.000 Zuschauer konzipierte und auf 13.000 Sitzplätze erweiterbare Fußball-Stadion in St. Pölten dastehen. Ob der SKN dann erstklassig ist, ist zweitrangig. Man darf gespannt sein, ob es dann in der Prandtauerhalle während der Handball-Spiele immer noch reinregnet. Übrigens: Im Gegensatz zu den SKN-Kickern spielen die Union-Handballer schon ...
Ja, ja. Schon klar. Jetzt beginnt die besinnlichste Zeit im Jahr. Kaum hat man nur noch einen Monat 2010 vor sich, fangen Leute an auf den letzten Drücker und aus dem letzten Loch Trübsal zu blasen. Und das ganze Lamentiererei-Gefasel geht von vorne los. Alle Jahre wieder. Darauf ist Verlass. Der November-Blues steigert sich also hinkend zum Dezember-Lamourhatscher ...
Am Anfang war der Traum einer Weltreise, nur mit Laptop im Gepäck. Am Ende ist für Christian Mikolasch eine fünfjährige, nicht zu missende Lebenserfahrung geblieben, die ihn das „Ausländersein“ am eigenen Leibe spüren und andere Kulturen hautnah erleben ließ. Über einen Weltenbummler.
„Der Job ist kein Spaß. Du verlegst keine Rohre, wo vielleicht mal eins brechen könnte. Du beschützt Menschen.“
Auseinandersetzungen zwischen Sicherheitspersonal und Gästen stehen an der Tagesordnung von (Nacht-)Lokalen. Die Forderung nach einer gesetzlich geregelten Ausbildung für Türsteher wird immer lauter. Wir plauderten mit zwei Türstehern über ihre Arbeit.
Das erste Mal kann aufregend, schweißtreibend, natürlich auch enttäuschend sein. Man kann es anderen kaum beschreiben, man muss es einfach selbst erleben. So machten sich auch Bettina, Siegrun und Lucas auf zu ihrem ersten Mal – Lasertron.
Seit einigen Jahren ist Lukas Ascher unter dem Namen Bountychiller musikalisch in Österreich und dem Umland unterwegs. Jetzt startet er als Lukascher so richtig durch. Mit im Gepäck: Sein Debütalbum „Togundnocht“.
Die derzeit wohl bekanntesten Söhne der Stadt heißen Molti, Spotzl, Pichla und Eigi. Dank des ATV-Formats „Saturday Night Fever – So feiert Österreichs Jugend“ kennt das ganze Land die vier jungen Nachtschwärmer aus der Landeshauptstadt. Und irgendwie hat auch jeder zu ihnen eine Meinung. Vom Umgang mit der Polarisation.
Anfang November fand im deutschen Bonn erstmalig eine Konferenz zum Thema „Green Events“ statt, im Zuge derer die Frage behandelt wurde, wie man Festivals ökologischer, nachhaltiger und grüner gestalten kann. Als einzige österreichische Teilnehmerin nahm Ruth Riel teil.
Wie die Siegerband des diesjährigen Melting Pot IX Votings wohl heißt? Auf das sind natürlich alle gespannt. Vor allem die Teilnehmer selber warten schon neugierig darauf, die Botschaft entgegenzunehmen. Heuer heißt es unter anderem Vorhang auf für Lilly@theFields.