Supperiör – Suppenköniginnen statt Suppenkasper
Text
Andreas Reichebner
Ausgabe
Eine wunderbare Leichtigkeit des Seins – das versprüht das „supperiör“ von Mareike Aram und Johanna Ruthner in der St. Pöltner Marktgasse. Neben leichtem, gesundem und unbeschwertem Essen bekommt man hier auch ebensolches Design serviert.
Die Idee nach einem bekömmlichen und vor allem schnellen Essen spukte schon lange in den Köpfen herum – in dem von Johanna und auch in dem von Mareike. Nur kannten sich die beiden damals noch nicht. Mareike werkte nach Jahren in der Filmbranche in Wien gerade wieder in ihrer Heimatstadt St. Pölten im Festspielhaus im organisatorischen Kulturbereich, Johanna hatte gerade ihr Masterstudium für Innenarchitektur und 3D-Gestaltung an der New Design University abgeschlossen. Unabhängig voneinander waren beiden diese Gedanken immanent: Schnell, warm, bio, vielleicht auch vegan, nicht beschwerend, so sollte Essen sein, das man zu Mittag mal so zu sich nimmt! „Ich hab mich aber immer gefragt, wer soll das bloß kochen“, erinnert sich Mareike, die zwar toll im Organisieren ist, aber nicht ganz ausreichend gut hinter dem Herd. „Ich koche schon seit meinem neunten Lebensjahr wahnsinnig gern“, blickt dafür Johanna auf eine lange leidenschaftliche Beziehung zu Kochlöffel, Pürierstab und Co. zurück – hervorragende Grundzutaten für eine mögliche Zusammenarbeit.
Gourmethafte Fügung
Mareike schwärmte derweilen ihren Kollegen im Festspielhaus von einer noch nicht ganz greifbaren Zukunft vor: „Ich werde euch einmal was wirklich Gescheites zum Mittagessen bringen.“ Johanna verdiente sich unterdessen bei der Lichtdesignfirma podpod design in Wien und beim Innenarchitekten Georg Bergner in Pöchlarn ihr Brot. „Zwei tolle Jobs, aber irgendetwas fehlte mir.“
Dann geschah etwas Schicksalhaftes, oder nennen wir es einfach eine gourmethafte Fügung. Mareike traf in der Praxis von Johannas Mutter auf die Suppenköchin in spe, die sich dort der Cranio Sacral Behandlung – eine dementsprechende Ausbildung hatte sie neben dem Masterstudium abgelegt – widmete. Und da wurde die Suppenidee heiß gemacht.
Das Jahr 2013 näherte sich dem Ende und zwei hellwache St. Pöltnerinnen wussten noch nicht ganz genau, wohin mit ihrer Idee. Es sollte etwas Neues für St. Pölten sein, nicht nur Essen, auch Design dabei. „Es hatten fast alle große Bedenken wegen unseres Geschäftskonzepts“, schmunzelt Mareike, als sie von den Anfängen erzählt. „Aber wir beide sind eher so die ‚es wird schon gehen‘-Typen“, wirft Johanna ein, „wir haben uns abwechselnd immer wieder weitergetrieben.“ War einmal Mareike nicht mehr so überzeugt davon, wurde sie von Johanna mitgerissen, hatte Johanna den küchenvisionären Durchhänger, sorgte Mareike für Aufmunterung.
„Wir haben uns viele Gedanken gemacht und sind dann zum Schluss gekommen, dass wir mutig sein können“, denkt Mareike an die Zeit des Beginns zurück. „Wir haben natürlich schon sehr gute Startmöglichkeiten gehabt“, so Johanna. Bei der Betriebsstättengenehmigung für das Objekt Marktgasse 3 mussten die beiden aber reichlich Geduld aufbringen. „Wir haben lange Zeit nicht aufsperren können“, so Johanna. Aber auch das gestalteten die beiden St. Pöltner Gastroerneuerinnen zu einem Vorteil. Akribisch und konsequent wurde am Konzept „Suppen und Design“ weitergefeilt.
Bei den Verpackungen, in denen schließlich die Suppen und Eintöpfe landen, einigte man sich auf zwei verschieden große Pfandgläser – 500ml und 700ml. „Schließlich wollen wir ja nicht tonnenweise Müll produzieren“, sagt Mareike, „denn zu Beginn dachten wir eigentlich, das Essen nur auszuliefern.“ Von einem eigenen Laden war da noch gar nicht die Rede. Nach Klärung der Verpackung ging es darum ein weiteres Problem zu lösen: Denn, füllt man heiße Suppe in ein Glas, dann ist das mit bloßen Händen nicht zu fassen. „Da haben wir nach einem Verbrühschutz gesucht. Schließlich haben wir ihn selbst ausgetüftelt. Jetzt haben wir ein umweltfreundliches Stecksystem aus einer gestanzten Kartonage“, freut sich Johanna. Nur, die Kartonage drehte sich beim Angreifen. Auch dieses Problem wurde mit einem simplen Gummiringerl unkompliziert gelöst. „Das hat meine Mama erfunden“, so Mareike. Daneben probierte Johanna an der Konsistenz der Suppen und Eintöpfe herum.
Mareike schwärmte derweilen ihren Kollegen im Festspielhaus von einer noch nicht ganz greifbaren Zukunft vor: „Ich werde euch einmal was wirklich Gescheites zum Mittagessen bringen.“ Johanna verdiente sich unterdessen bei der Lichtdesignfirma podpod design in Wien und beim Innenarchitekten Georg Bergner in Pöchlarn ihr Brot. „Zwei tolle Jobs, aber irgendetwas fehlte mir.“
Dann geschah etwas Schicksalhaftes, oder nennen wir es einfach eine gourmethafte Fügung. Mareike traf in der Praxis von Johannas Mutter auf die Suppenköchin in spe, die sich dort der Cranio Sacral Behandlung – eine dementsprechende Ausbildung hatte sie neben dem Masterstudium abgelegt – widmete. Und da wurde die Suppenidee heiß gemacht.
Das Jahr 2013 näherte sich dem Ende und zwei hellwache St. Pöltnerinnen wussten noch nicht ganz genau, wohin mit ihrer Idee. Es sollte etwas Neues für St. Pölten sein, nicht nur Essen, auch Design dabei. „Es hatten fast alle große Bedenken wegen unseres Geschäftskonzepts“, schmunzelt Mareike, als sie von den Anfängen erzählt. „Aber wir beide sind eher so die ‚es wird schon gehen‘-Typen“, wirft Johanna ein, „wir haben uns abwechselnd immer wieder weitergetrieben.“ War einmal Mareike nicht mehr so überzeugt davon, wurde sie von Johanna mitgerissen, hatte Johanna den küchenvisionären Durchhänger, sorgte Mareike für Aufmunterung.
„Wir haben uns viele Gedanken gemacht und sind dann zum Schluss gekommen, dass wir mutig sein können“, denkt Mareike an die Zeit des Beginns zurück. „Wir haben natürlich schon sehr gute Startmöglichkeiten gehabt“, so Johanna. Bei der Betriebsstättengenehmigung für das Objekt Marktgasse 3 mussten die beiden aber reichlich Geduld aufbringen. „Wir haben lange Zeit nicht aufsperren können“, so Johanna. Aber auch das gestalteten die beiden St. Pöltner Gastroerneuerinnen zu einem Vorteil. Akribisch und konsequent wurde am Konzept „Suppen und Design“ weitergefeilt.
Bei den Verpackungen, in denen schließlich die Suppen und Eintöpfe landen, einigte man sich auf zwei verschieden große Pfandgläser – 500ml und 700ml. „Schließlich wollen wir ja nicht tonnenweise Müll produzieren“, sagt Mareike, „denn zu Beginn dachten wir eigentlich, das Essen nur auszuliefern.“ Von einem eigenen Laden war da noch gar nicht die Rede. Nach Klärung der Verpackung ging es darum ein weiteres Problem zu lösen: Denn, füllt man heiße Suppe in ein Glas, dann ist das mit bloßen Händen nicht zu fassen. „Da haben wir nach einem Verbrühschutz gesucht. Schließlich haben wir ihn selbst ausgetüftelt. Jetzt haben wir ein umweltfreundliches Stecksystem aus einer gestanzten Kartonage“, freut sich Johanna. Nur, die Kartonage drehte sich beim Angreifen. Auch dieses Problem wurde mit einem simplen Gummiringerl unkompliziert gelöst. „Das hat meine Mama erfunden“, so Mareike. Daneben probierte Johanna an der Konsistenz der Suppen und Eintöpfe herum.
Freestyler am Herd
Dann war es soweit, im Dezember 2014 wurde das „supperiör“ eröffnet. „Wir haben aber keine Werbung gemacht oder die Eröffnung groß angekündigt, wir wussten ja nicht, ob das funktioniert“, sagen die beiden unisono und leicht demütig. Täglich gibt es drei verschiedene Suppen, Eintöpfe, Salate oder Currys – auch vegan, vegetarisch, lactosefrei und glutenfrei. Während Mareike die Organisation innehat, steht Johanna in der Küche. „Ich koche ohne Rezepte, mache das alles so nach Gefühl“, plaudert Johanna, die sich als Freestylerin am Herd sieht. Aus dieser Grundeinstellung heraus erwachsen herrliche, nach vielerlei Gewürzen schmeckende Suppen und Eintöpfe.
Mittelweile hat man sich schon viele Stammkunden erarbeitet. „Wir sind wunderbar aufgenommen worden in St. Pölten, haben eine gute Mundpropaganda. Wir sind begeistert von St. Pölten. Unsere Klientel ist sehr vielschichtig“, sagt Johanna, die inzwischen an die 150 unterschiedlichen Gerichte auf den Tisch zaubern kann. „Meine Lieblingssuppe ist Dillsuppe mit Räucherlachs oder eine Stosuppe“, sagt Mareike, während Johanna gerne Tomaten-Kokos oder Reissalat mit getrockneten Tomaten isst. Hervorragend gehen die Gemüsecurrys und erdäpfellastigen Suppen. Unterstützung hat Johanna beim Kochen seit Kurzem von Sabine Moderbacher, dem Teamneuling. „Sabine unterstützt uns mit ihren Kochkünsten.“ Von Anfang an dabei ist auch Kathrin Tanzer, die tatkräftig ihr gastronomisches Wissen einbringt.
In dem kleinen Laden in der Marktgasse kommen 80-jährige Pensionistinnen und Pensionisten genauso wie Mütter mit Kindern oder typische Fleischesser vorbei, denn es gibt natürlich auch Speisen mit Fleisch! „Wir haben eine Gruppe von Burschen, die kommt regelmäßig zu uns essen“, schwärmt Mareike.
Johanna hat Suppen in St. Pölten nun endgültig vom Nimbus der Vorspeise, als die sie zu Omas Zeiten galten, befreit. Die beiden sind mit viel Herz dabei, der Suppenkaspar wäre in der Marktgasse wohl eher nicht verhungert. „Wir haben schon von Müttern die eine oder andere SMS bekommen, wo sie geschrieben haben, dass ihre Kinder ihnen die Suppen, auch die gesunden mit viel Gemüse, wegessen“, freuen sich die Suppenrevolutionäre über die möglichen Veränderungen kindlicher Essgewohnheiten. Fastfood, Wurstsemmel oder Pommes können durchaus von leichten, gesunden Mahlzeiten abgelöst werden.
Dann war es soweit, im Dezember 2014 wurde das „supperiör“ eröffnet. „Wir haben aber keine Werbung gemacht oder die Eröffnung groß angekündigt, wir wussten ja nicht, ob das funktioniert“, sagen die beiden unisono und leicht demütig. Täglich gibt es drei verschiedene Suppen, Eintöpfe, Salate oder Currys – auch vegan, vegetarisch, lactosefrei und glutenfrei. Während Mareike die Organisation innehat, steht Johanna in der Küche. „Ich koche ohne Rezepte, mache das alles so nach Gefühl“, plaudert Johanna, die sich als Freestylerin am Herd sieht. Aus dieser Grundeinstellung heraus erwachsen herrliche, nach vielerlei Gewürzen schmeckende Suppen und Eintöpfe.
Mittelweile hat man sich schon viele Stammkunden erarbeitet. „Wir sind wunderbar aufgenommen worden in St. Pölten, haben eine gute Mundpropaganda. Wir sind begeistert von St. Pölten. Unsere Klientel ist sehr vielschichtig“, sagt Johanna, die inzwischen an die 150 unterschiedlichen Gerichte auf den Tisch zaubern kann. „Meine Lieblingssuppe ist Dillsuppe mit Räucherlachs oder eine Stosuppe“, sagt Mareike, während Johanna gerne Tomaten-Kokos oder Reissalat mit getrockneten Tomaten isst. Hervorragend gehen die Gemüsecurrys und erdäpfellastigen Suppen. Unterstützung hat Johanna beim Kochen seit Kurzem von Sabine Moderbacher, dem Teamneuling. „Sabine unterstützt uns mit ihren Kochkünsten.“ Von Anfang an dabei ist auch Kathrin Tanzer, die tatkräftig ihr gastronomisches Wissen einbringt.
In dem kleinen Laden in der Marktgasse kommen 80-jährige Pensionistinnen und Pensionisten genauso wie Mütter mit Kindern oder typische Fleischesser vorbei, denn es gibt natürlich auch Speisen mit Fleisch! „Wir haben eine Gruppe von Burschen, die kommt regelmäßig zu uns essen“, schwärmt Mareike.
Johanna hat Suppen in St. Pölten nun endgültig vom Nimbus der Vorspeise, als die sie zu Omas Zeiten galten, befreit. Die beiden sind mit viel Herz dabei, der Suppenkaspar wäre in der Marktgasse wohl eher nicht verhungert. „Wir haben schon von Müttern die eine oder andere SMS bekommen, wo sie geschrieben haben, dass ihre Kinder ihnen die Suppen, auch die gesunden mit viel Gemüse, wegessen“, freuen sich die Suppenrevolutionäre über die möglichen Veränderungen kindlicher Essgewohnheiten. Fastfood, Wurstsemmel oder Pommes können durchaus von leichten, gesunden Mahlzeiten abgelöst werden.
Die Suppe kommt per Rad
Seit Kurzem ist man eine gourmettechnische Liasion mit St. Pöltens Fahrradkurier Peter Kaiser eingegangen. Der fährt nun zu vorab festgelegten Standorten – man kann auch vorreservieren – und bringt mit dem hellblauen, „supperiör“ gebrandeten Anhänger die Suppen per Rad. So geht man auch vertriebstechnisch kaum betretene Pfade. „Es ist mir sympathisch, dieses Produkt zu verkaufen. Schön zu sehen, wie sich die Menschen freuen, wenn ich mit dem Essen komme. Mareike und Johanna verströmen wie ihr Essen ein positives Gefühl“, reüssiert Peter Kaiser. „Der Peter vertritt unser Geschäft wirklich toll“, loben beide, denn gesundes, umweltfreundliches Essen per Rad gebracht, hat schon was. Man könnte glatt einen „zweiten Peter brauchen“, denn die Auslieferung wird immer beliebter.
Übers Geschäft selbst darf man sich ohnehin nicht beklagen, die Suppenidee hat eingeschlagen, man ist zufrieden. Denn wie gesagt, die beiden ziehen ihr Ding konsequent, mit viel Liebe, durch. Das Brot kommt abwechselnd von verschiedenen Biobäckern, die verwendeten Lebensmittel kommen aus biologischer Landwirtschaft und oft aus der Region, das Geschirr von 8pandas besteht aus Bambus und alle Wegwerfartikel aus biologisch abbaubaren Materialien wie Maisstärke. Seit neuestem hat man auch ein Biobier im Angebot. „Viele Kunden haben halt zum Essen auch gerne mal ein Bier“, so die beiden. Oder sie kaufen vielleicht auch gleich das Interieur, denn so ziemlich alles, was im Geschäft herumsteht, ist zu erwerben. „Wir sehen uns auch als Plattform für junge Designer und Möbelmacher, aber auch für andere Künstler. Diese Kombi, Suppen und Design, fasziniert uns“, sagen Mareike und Johanna und freuen sich auf jeden nächsten Tag. „Denn wir gehen gerne arbeiten, vor allem, weil wir uns so gut ergänzen. Mareike ist die Beste“, streut Johanna ihrer Suppenpartnerin Rosen. „Es funktioniert einfach zu hundert Prozent mit Johanna“, gibt Mareike das Kompliment zurück. Fast könnte man meinen, man ist in der Marktgasse im Paradies. Schmecken tut es so!
INFO
Suppendesign OG
Mareike Aram & Johanna Ruthner
Marktgasse 3 - 3100 St. Pölten
Mo-Fr 11:00-15:00, Feiertags geschlossen
www.suppendesign.at
Seit Kurzem ist man eine gourmettechnische Liasion mit St. Pöltens Fahrradkurier Peter Kaiser eingegangen. Der fährt nun zu vorab festgelegten Standorten – man kann auch vorreservieren – und bringt mit dem hellblauen, „supperiör“ gebrandeten Anhänger die Suppen per Rad. So geht man auch vertriebstechnisch kaum betretene Pfade. „Es ist mir sympathisch, dieses Produkt zu verkaufen. Schön zu sehen, wie sich die Menschen freuen, wenn ich mit dem Essen komme. Mareike und Johanna verströmen wie ihr Essen ein positives Gefühl“, reüssiert Peter Kaiser. „Der Peter vertritt unser Geschäft wirklich toll“, loben beide, denn gesundes, umweltfreundliches Essen per Rad gebracht, hat schon was. Man könnte glatt einen „zweiten Peter brauchen“, denn die Auslieferung wird immer beliebter.
Übers Geschäft selbst darf man sich ohnehin nicht beklagen, die Suppenidee hat eingeschlagen, man ist zufrieden. Denn wie gesagt, die beiden ziehen ihr Ding konsequent, mit viel Liebe, durch. Das Brot kommt abwechselnd von verschiedenen Biobäckern, die verwendeten Lebensmittel kommen aus biologischer Landwirtschaft und oft aus der Region, das Geschirr von 8pandas besteht aus Bambus und alle Wegwerfartikel aus biologisch abbaubaren Materialien wie Maisstärke. Seit neuestem hat man auch ein Biobier im Angebot. „Viele Kunden haben halt zum Essen auch gerne mal ein Bier“, so die beiden. Oder sie kaufen vielleicht auch gleich das Interieur, denn so ziemlich alles, was im Geschäft herumsteht, ist zu erwerben. „Wir sehen uns auch als Plattform für junge Designer und Möbelmacher, aber auch für andere Künstler. Diese Kombi, Suppen und Design, fasziniert uns“, sagen Mareike und Johanna und freuen sich auf jeden nächsten Tag. „Denn wir gehen gerne arbeiten, vor allem, weil wir uns so gut ergänzen. Mareike ist die Beste“, streut Johanna ihrer Suppenpartnerin Rosen. „Es funktioniert einfach zu hundert Prozent mit Johanna“, gibt Mareike das Kompliment zurück. Fast könnte man meinen, man ist in der Marktgasse im Paradies. Schmecken tut es so!
INFO
Suppendesign OG
Mareike Aram & Johanna Ruthner
Marktgasse 3 - 3100 St. Pölten
Mo-Fr 11:00-15:00, Feiertags geschlossen
www.suppendesign.at