Living in a Box
Text
Katja Billensteiner
Ausgabe
Vor gut einem Jahr öffnete der erste Coworkingspace Niederösterreichs „dieBox“ in St. Pölten. MFG machte einen Lokalaugenschein und besuchte Mitgründer Matthias Nolz.
Die Idee hinter dem Konzept erklärt Nolz folgendermaßen: „Wir möchten Jungunternehmern, Start-ups, Freiberuflern oder Studenten die ersten Schritte zur bzw. in die Selbstständigkeit erleichtern. Vielen wird in der ersten Phase ja das Heimbüro zu klein, ihnen fällt sprichwörtlich die Decke auf den Kopf. Daher sind sie oftmals gezwungen, sich in ein Büro einzumieten, was aber sehr teuer werden kann.“ Die Box liefert hier eine kostengünstige Alternative mit Zusatznutzen: „Der Coworkingspace bietet nicht nur einen komplett eingerichteten Arbeitsplatz, sondern ermöglicht auch das Entstehen von Synergien durch den Branchenmix.“
Gemeinsam ist mehr. Dabei soll man in der „Box“ nicht nur selbstständig arbeiten, sondern auch mit den anderen Coworkern zusammen. „Das Miteinander mit Menschen aus verschiedenen Branchen ermöglicht das jeweilige Know-How des anderen zu nutzen, sich kompetente Hilfe zu holen, gemeinsame Problemlösungen zu erarbeiten oder ganz allgemein Kontakte zu knüpfen – kurzum Networking mit den anderen Selbstständigen zu betreiben.“ Aktuell bevölkern die „Box“ Coworker aus den Bereichen Architektur, Webdesign und Recht, wobei Nolz auf die Frage, wen er sich noch wünschen würde, festhält: „Menschen aus jeder kreativen Branche sind eine Bereicherung, jeder bringt dem anderen etwas!“ Was ihn zudem fasziniert ist der Umstand, dass sich durch den Austausch zwischen den Coworkern oft neue gemeinsame Projekte ergeben.
Vom Arbeitszimmer ins Wohnzimmer. In der „Box“ soll nach Nolz‘ Vorstellung aber nicht nur die Arbeit im Vordergrund stehen, sondern auch die gemeinsame Freizeitgestaltung. Wichtig ist ihm beispielsweise das gemeinsame Frühstück oder Mittagessen: „Das gibt einem das Gefühl, vom Arbeitszimmer direkt ins Wohnzimmer zu kommen.“ Abendveranstaltungen wie Kochkurse oder zuletzt ein Grillworkshop komplettieren das Angebot, „um den Teamgeist unter den Coworkern zu stärken!“
Um die „Box“, ihr Angebot und die Idee dahinter noch stärker zu vermitteln, möchte Nolz im Frühjahr 2015 einen Tag der Offenen Tür veranstalten. Bis dahin kann man direkt in der Birkengasse 53 oder digital auf www.diebox.info vorbeischauen.
Gemeinsam ist mehr. Dabei soll man in der „Box“ nicht nur selbstständig arbeiten, sondern auch mit den anderen Coworkern zusammen. „Das Miteinander mit Menschen aus verschiedenen Branchen ermöglicht das jeweilige Know-How des anderen zu nutzen, sich kompetente Hilfe zu holen, gemeinsame Problemlösungen zu erarbeiten oder ganz allgemein Kontakte zu knüpfen – kurzum Networking mit den anderen Selbstständigen zu betreiben.“ Aktuell bevölkern die „Box“ Coworker aus den Bereichen Architektur, Webdesign und Recht, wobei Nolz auf die Frage, wen er sich noch wünschen würde, festhält: „Menschen aus jeder kreativen Branche sind eine Bereicherung, jeder bringt dem anderen etwas!“ Was ihn zudem fasziniert ist der Umstand, dass sich durch den Austausch zwischen den Coworkern oft neue gemeinsame Projekte ergeben.
Vom Arbeitszimmer ins Wohnzimmer. In der „Box“ soll nach Nolz‘ Vorstellung aber nicht nur die Arbeit im Vordergrund stehen, sondern auch die gemeinsame Freizeitgestaltung. Wichtig ist ihm beispielsweise das gemeinsame Frühstück oder Mittagessen: „Das gibt einem das Gefühl, vom Arbeitszimmer direkt ins Wohnzimmer zu kommen.“ Abendveranstaltungen wie Kochkurse oder zuletzt ein Grillworkshop komplettieren das Angebot, „um den Teamgeist unter den Coworkern zu stärken!“
Um die „Box“, ihr Angebot und die Idee dahinter noch stärker zu vermitteln, möchte Nolz im Frühjahr 2015 einen Tag der Offenen Tür veranstalten. Bis dahin kann man direkt in der Birkengasse 53 oder digital auf www.diebox.info vorbeischauen.