Kulturbania
Text
Dietmar "Hasi" Haslinger
Ausgabe
St. Pöltens Bürgermeister Bernhard Wurzer, Landeshauptmann Matthias Stadler und Bundeskanzler Dr. Erwin Pröll eröffnen mit dem Kulturfestival „Hippolytiade” offiziell den neuen St. Pöltner Stadtteil „Kulturbania”. Diese drei Politiker waren es auch, die nach der historischen NÖ Landtagswahl 2008 Profil zeigten, die Karten in Bund und Land neu mischten und mit Visionären und Vordenkern das sensationelle Innovations-Konzept „Kulturbania” ausarbeiteten.
Die von Gery Keszler konzipierte, Eröffnungs-Gala der Hippolytiade konnte mit Größen wie Madonna, Steven Spielberg, Keith Richards, Karl Heinz Böhm, dem Dalai Lama und Bono aufwarten.
Das einmonatige Mehrsparten-Festival wurde von André Heller und St.Pöltner Kulturschaffenden entwickelt und zählt bereits jetzt zu den spektakulärsten Kultur-Projekten Europas. Die internationale Presse bezeichnet St. Pölten als das „Silicon Valley der europäischen Kultur”. Das beachtliche Investement in Kulturbania-Infrastruktur wie Hotels, Theaterhäuser, Ateliers, Universität, Restaurants, Bibliotheken, Magnetschwebebahn, Seebühne mit 5.000 Sitzplätzen in Viehofen, Wohnungen für die 20.000 zugezogenen KünstlerInnen usw. soll bereits nach fünf Jahren eingespielt sein. Zudem wurden Steven Spielbergs Europa-Studios auf dem ehemaligen Glanzstoff-Areal in Partnerschaft mit dem größten indischen Film-Produzenten errichtet.
Alles nur Utopie und Spinnerei? Oder doch möglich?
Die von Gery Keszler konzipierte, Eröffnungs-Gala der Hippolytiade konnte mit Größen wie Madonna, Steven Spielberg, Keith Richards, Karl Heinz Böhm, dem Dalai Lama und Bono aufwarten.
Das einmonatige Mehrsparten-Festival wurde von André Heller und St.Pöltner Kulturschaffenden entwickelt und zählt bereits jetzt zu den spektakulärsten Kultur-Projekten Europas. Die internationale Presse bezeichnet St. Pölten als das „Silicon Valley der europäischen Kultur”. Das beachtliche Investement in Kulturbania-Infrastruktur wie Hotels, Theaterhäuser, Ateliers, Universität, Restaurants, Bibliotheken, Magnetschwebebahn, Seebühne mit 5.000 Sitzplätzen in Viehofen, Wohnungen für die 20.000 zugezogenen KünstlerInnen usw. soll bereits nach fünf Jahren eingespielt sein. Zudem wurden Steven Spielbergs Europa-Studios auf dem ehemaligen Glanzstoff-Areal in Partnerschaft mit dem größten indischen Film-Produzenten errichtet.
Alles nur Utopie und Spinnerei? Oder doch möglich?