NÖ DOK

Als 1978 der Karmeliterhof in der Prandtauerstraße 2 seitens der Stadt „wiederbelebt“ wurde, ergriff Franz Kaindl die Chance, dort auch eine Einrichtung für moderne Kunst hineinzureklamieren: Das Niederösterreichische Dokumentationszentrum für moderne Kunst, kurz NÖDOK, war geboren! Seither sammelt, dokumentiert, archiviert, publiziert das NÖDOK alles rund um Gegenwartskunst, im übrigen nicht nur jene Niederösterreichs, sondern weit darüber hinaus! Rund 5.000 Künstlerbiografien befinden sich mittlerweile im Archiv! Unter der Leitung von Erich Steininger ist das NÖDOK zudem zu einem wichtigen, zeitgenössischen Ausstellungshaus avanciert, das Kunst am Puls der Zeit präsentiert. Aktuell – damit trifft man den eigenen Fördergedanken punktgenau – kann man noch bis 15. Februar die niederösterreichischen Kulturpreisträger 2008 bestaunen, darunter u. a. Größen wie die extravagante Künstlergruppe Gelitin oder Hans Kuppelwieser.              
www.noedok.at