ST. PÖLTNER LOKALE RELOADED
Text
Anne-Sophie Müllner
Ausgabe
Zahlreiche neue Cafés und Bars bereichern aktuell die St. Pöltner Lokalszene und laden zum Speisen, Trinken, Tanzen und Verweilen ein. MFG begab sich auf Lokalaugenschein ins Wellenstein, Monrose, Vinzenz Pauli und MacLaren‘s.
Wellenstein – Mehr als nur ein Kaffeehaus
Als Gräfin Sybilla Franziska von Wellenstein 1761 im von ihr 40 Jahre zuvor erbauten Barockpalais in der St. Pöltner Wienerstraße starb, führte Österreichs Erzherzogin Maria Theresia gerade den Siebenjährigen Krieg. Die wechselvolle Geschichte dieses frisch renovierten Innenstadt-Palais spürt man, wenn man im „Wellenstein“ sitzt und die Atmosphäre des Lokals auf sich wirken lässt. „Nach erfolgreichen Jahren im Kulturbeisl Egon suchte ich eine neue Herausforderung. Ich wollte weg vom Nachtgeschäft und mit fast 50 Jahren war mir klar, dass ich wohl nicht mehr die Branche wechseln und somit der Gastronomie treu bleiben würde“, schildert Wellenstein-Chef Tezcan Soylu seinen räumlich gesehen relativ kurzen Weg von der Fuhrmannsgasse (wo er das Egon betrieben hatte) in die Wienerstraße. „Anfangs gab es kein fertiges Konzept. Ich kam in das Gebäude und nach und nach ist mir eingefallen, was hier reinpasst: ein Kaffeehaus. Die unterschiedlichen Erfahrungen von anderen Lokalen und natürlich auch die Vorstellung davon, was in St. Pölten noch fehlen könnte, haben dann zum Gesamtkonzept für das Wellenstein geführt“, erzählt Soylu.
Ein klassisches Kaffeehaus war nie sein Ziel, wer Würstel und Toast bestellt, lässt sich hier das Besondere entgehen. Der gelungene Spagat zwischen Tages- und Abendbetrieb, als Lokal mit Kaffeehausatmosphäre, dazu eine durchgehend geöffnete Küche, die sich einer jungen und trendigen Linie verpflichtet fühlt: türkisch-orientalisch angehaucht (auch der Chef inspiriert sich gern am Naschmarkt), ganz bewusst gesund. „Wir werden in Zukunft das Angebot erweitern: vegetarisch und vegan, aber auch unter Rücksichtnahme auf die Tatsache, dass immer mehr Menschen beim Gastronomiebesuch auf Unverträglichkeiten Rücksicht nehmen“, so Soylu.
Räumlich erweitert sich der in den letzten Jahren erblühte Herrenplatz gen Osten. Schließt das Wellenstein um Mitternacht, wandern Nachtschwärmer weiter ins vis-à-vis gelegene Vino oder ein paar Schritte die Wienerstraße entlang in Otto Schwarz’ Narrnkastl oder die Tennessee-Bar von Valentin Kopatz. Neuvermietungen, frische Auslagen – die Wiener Straße entwickelt sich. Und auch im Palais Wellenstein geht noch was. Ein Gastronomiebetrieb an der Nordseite, direkt am Domplatz gelegen, soll Ende 2015 folgen, ein Betreiber wird noch gesucht. Einen Betreiber-Doppelpack schließt Soylu aber lächelnd aus: „Ein Lokal ist mir Arbeit genug. Und ich hoffe, dass das Wellenstein mein letztes Lokal ist, bevor ich irgendwann in Pension gehe.“ Auch die zahlreichen Live-Events, die er früher veranstaltet hatte, stehen im Wellenstein nicht am Plan: „Hart gesagt habe ich die Schnauze voll vom ewigen Streit um gerechte Fördermittel, das geht mir also nicht ab. Und es gibt so viele Angebote, die Leute sind mittlerweile absolut gesättigt.“
Als Gräfin Sybilla Franziska von Wellenstein 1761 im von ihr 40 Jahre zuvor erbauten Barockpalais in der St. Pöltner Wienerstraße starb, führte Österreichs Erzherzogin Maria Theresia gerade den Siebenjährigen Krieg. Die wechselvolle Geschichte dieses frisch renovierten Innenstadt-Palais spürt man, wenn man im „Wellenstein“ sitzt und die Atmosphäre des Lokals auf sich wirken lässt. „Nach erfolgreichen Jahren im Kulturbeisl Egon suchte ich eine neue Herausforderung. Ich wollte weg vom Nachtgeschäft und mit fast 50 Jahren war mir klar, dass ich wohl nicht mehr die Branche wechseln und somit der Gastronomie treu bleiben würde“, schildert Wellenstein-Chef Tezcan Soylu seinen räumlich gesehen relativ kurzen Weg von der Fuhrmannsgasse (wo er das Egon betrieben hatte) in die Wienerstraße. „Anfangs gab es kein fertiges Konzept. Ich kam in das Gebäude und nach und nach ist mir eingefallen, was hier reinpasst: ein Kaffeehaus. Die unterschiedlichen Erfahrungen von anderen Lokalen und natürlich auch die Vorstellung davon, was in St. Pölten noch fehlen könnte, haben dann zum Gesamtkonzept für das Wellenstein geführt“, erzählt Soylu.
Ein klassisches Kaffeehaus war nie sein Ziel, wer Würstel und Toast bestellt, lässt sich hier das Besondere entgehen. Der gelungene Spagat zwischen Tages- und Abendbetrieb, als Lokal mit Kaffeehausatmosphäre, dazu eine durchgehend geöffnete Küche, die sich einer jungen und trendigen Linie verpflichtet fühlt: türkisch-orientalisch angehaucht (auch der Chef inspiriert sich gern am Naschmarkt), ganz bewusst gesund. „Wir werden in Zukunft das Angebot erweitern: vegetarisch und vegan, aber auch unter Rücksichtnahme auf die Tatsache, dass immer mehr Menschen beim Gastronomiebesuch auf Unverträglichkeiten Rücksicht nehmen“, so Soylu.
Räumlich erweitert sich der in den letzten Jahren erblühte Herrenplatz gen Osten. Schließt das Wellenstein um Mitternacht, wandern Nachtschwärmer weiter ins vis-à-vis gelegene Vino oder ein paar Schritte die Wienerstraße entlang in Otto Schwarz’ Narrnkastl oder die Tennessee-Bar von Valentin Kopatz. Neuvermietungen, frische Auslagen – die Wiener Straße entwickelt sich. Und auch im Palais Wellenstein geht noch was. Ein Gastronomiebetrieb an der Nordseite, direkt am Domplatz gelegen, soll Ende 2015 folgen, ein Betreiber wird noch gesucht. Einen Betreiber-Doppelpack schließt Soylu aber lächelnd aus: „Ein Lokal ist mir Arbeit genug. Und ich hoffe, dass das Wellenstein mein letztes Lokal ist, bevor ich irgendwann in Pension gehe.“ Auch die zahlreichen Live-Events, die er früher veranstaltet hatte, stehen im Wellenstein nicht am Plan: „Hart gesagt habe ich die Schnauze voll vom ewigen Streit um gerechte Fördermittel, das geht mir also nicht ab. Und es gibt so viele Angebote, die Leute sind mittlerweile absolut gesättigt.“
Monrose – Tanzlokal für Jung & Alt
Seit April betreibt der gebürtige Steirer Sener Önal in der Kugelgasse 6 das „Monrose“. Wo früher das Drunter & Drüber jahrelanger Fixpunkt der Beislszene war, schlägt die Mischung aus „Cocktail/Lounge-Bar und Tanzlokal“ neue Töne an. „Wir wollen bei Monrose Jung und Alt zusammenführen. Die Lage in der bunt gemischten Innenstadt spricht einfach dafür, dass wir hier jeden ansprechen wollen, nicht nur eine Zielgruppe. Wir freuen uns gleichermaßen über Gäste, die sich gemütlich unterhalten oder aber auch tanzen wollen“, erklärt Önal seine Philosophie. Der in weiß gehaltene, modern-stylische Lounge-Bereich wird demnach im Nebenraum auch mit einem Dancefloor und DJ-Pult ergänzt. Für die nächste Sommersaison soll auch der Gastgarten groß umgebaut werden. Mit den vergangenen Sommermonaten startete das Monrose in der ruhigen Jahreszeit, mit September soll es nun richtig losgehen. Jeden Donnerstag sorgt Chris Heart für Oldies, jeden Samstag legt DJ Snickboy House für die jüngeren Musikgeschmäcker auf. Am Freitag ergänzen Themenabende und Veranstaltungen die Woche, immer ohne Eintritt. Eine erste Zwischenbilanz ist Önal zu entlocken: „Ich komme aus dem steirischen Bezirk Liezen und habe mich ohne Gastroerfahrung in die Selbständigkeit hier in St. Pölten gewagt. Man merkt Mentalitätsunterschiede in den Bundesländern, das hat mich doch überrascht. Aber ich beginne mir hier ein Netzwerk aufzubauen, viele Einstellungen haben sich schon geändert und ein bisschen Zeit braucht es eben, bis Veränderungen auch angenommen werden.“
Seit April betreibt der gebürtige Steirer Sener Önal in der Kugelgasse 6 das „Monrose“. Wo früher das Drunter & Drüber jahrelanger Fixpunkt der Beislszene war, schlägt die Mischung aus „Cocktail/Lounge-Bar und Tanzlokal“ neue Töne an. „Wir wollen bei Monrose Jung und Alt zusammenführen. Die Lage in der bunt gemischten Innenstadt spricht einfach dafür, dass wir hier jeden ansprechen wollen, nicht nur eine Zielgruppe. Wir freuen uns gleichermaßen über Gäste, die sich gemütlich unterhalten oder aber auch tanzen wollen“, erklärt Önal seine Philosophie. Der in weiß gehaltene, modern-stylische Lounge-Bereich wird demnach im Nebenraum auch mit einem Dancefloor und DJ-Pult ergänzt. Für die nächste Sommersaison soll auch der Gastgarten groß umgebaut werden. Mit den vergangenen Sommermonaten startete das Monrose in der ruhigen Jahreszeit, mit September soll es nun richtig losgehen. Jeden Donnerstag sorgt Chris Heart für Oldies, jeden Samstag legt DJ Snickboy House für die jüngeren Musikgeschmäcker auf. Am Freitag ergänzen Themenabende und Veranstaltungen die Woche, immer ohne Eintritt. Eine erste Zwischenbilanz ist Önal zu entlocken: „Ich komme aus dem steirischen Bezirk Liezen und habe mich ohne Gastroerfahrung in die Selbständigkeit hier in St. Pölten gewagt. Man merkt Mentalitätsunterschiede in den Bundesländern, das hat mich doch überrascht. Aber ich beginne mir hier ein Netzwerk aufzubauen, viele Einstellungen haben sich schon geändert und ein bisschen Zeit braucht es eben, bis Veränderungen auch angenommen werden.“
Vinzenz Pauli – Altbekanntes und Neues
Am Rande des Alpenbahnhofs entstand auch etwas Neues: Das „Vinzenz Pauli“ schickt sich an, in die Fußstapfen des berühmt-berüchtigten Gasthaus Koll zu treten, das zuletzt unter „Neulinger‘s Kultig“ firmierte. Das urige Gasthausflair ist dabei noch immer vorhanden, wenngleich auch renoviert und modernisiert wurde und es damit heller und freundlicher wurde. Der Gastgarten erstrahlt in neuem Glanz, helles Holz lädt zum Verweilen ein. „Es fühlen sich hier im Vinzenz Pauli verschiedene Leute wohl, es ist Platz für viele Zielgruppen“, ist Valerie Sieberer, ihres Zeichens Serviceleiterin, mit dem bisherigen Besucherandrang zufrieden. Ab 17 Uhr öffnet das Lokal seine Pforten – „Dass wir auch mittags öffnen ist eine Möglichkeit, es gibt aber zur Zeit noch keine konkreten Pläne“ – die legendäre Schnitzelsemmel sucht man aber vergeblich. „Das fände ich auch etwas unpassend. Die hätten wir aber auch nicht mehr so hinbekommen“, mutmaßt sie. Auch diverse Veranstaltungen sind bereits geplant, so finden etwa Konzerte (Trio Lepschi, Wiener Blond etc.) oder Lesungen statt. Organisiert wird dies von einem Kulturverein, weshalb man sich auch offiziell „Bühnenwirtshaus“ nennen darf. Viele Personen, die sich in diesem Verein engagieren, waren auch bereits zu Koll-Zeiten aktiv: „Das ist dieselbe Klientel, aber die Leute haben sich alle weiterentwickelt. Das macht das Ganze so spannend“, erklärt Sieberer. Man wolle jedenfalls regionalen Bands und Künstlern eine Bühne bieten.
Weiters wird in Bälde die Kaffeerösterei vom Café Emmi hierhin übersiedeln. Dann soll es auch immer wieder Workshops oder Kaffeeverkostungen geben. Vinzenz Pauli, Emmi und Café Schubert gehören ja zusammen, darin mag auch der Grund für den Erfolg des noch jungen Lokals liegen: „Man hat ein Bild von Emmi und Schubert und weiß daher, was einen erwartet. Außerdem war es gerade zu Beginn mit dem Personal leichter“, so Sieberer. In Planung sind auch etwa ein Ball oder ein Frühschoppen. Und: Es wird den „Weihnachtskoll“ wieder geben!
Am Rande des Alpenbahnhofs entstand auch etwas Neues: Das „Vinzenz Pauli“ schickt sich an, in die Fußstapfen des berühmt-berüchtigten Gasthaus Koll zu treten, das zuletzt unter „Neulinger‘s Kultig“ firmierte. Das urige Gasthausflair ist dabei noch immer vorhanden, wenngleich auch renoviert und modernisiert wurde und es damit heller und freundlicher wurde. Der Gastgarten erstrahlt in neuem Glanz, helles Holz lädt zum Verweilen ein. „Es fühlen sich hier im Vinzenz Pauli verschiedene Leute wohl, es ist Platz für viele Zielgruppen“, ist Valerie Sieberer, ihres Zeichens Serviceleiterin, mit dem bisherigen Besucherandrang zufrieden. Ab 17 Uhr öffnet das Lokal seine Pforten – „Dass wir auch mittags öffnen ist eine Möglichkeit, es gibt aber zur Zeit noch keine konkreten Pläne“ – die legendäre Schnitzelsemmel sucht man aber vergeblich. „Das fände ich auch etwas unpassend. Die hätten wir aber auch nicht mehr so hinbekommen“, mutmaßt sie. Auch diverse Veranstaltungen sind bereits geplant, so finden etwa Konzerte (Trio Lepschi, Wiener Blond etc.) oder Lesungen statt. Organisiert wird dies von einem Kulturverein, weshalb man sich auch offiziell „Bühnenwirtshaus“ nennen darf. Viele Personen, die sich in diesem Verein engagieren, waren auch bereits zu Koll-Zeiten aktiv: „Das ist dieselbe Klientel, aber die Leute haben sich alle weiterentwickelt. Das macht das Ganze so spannend“, erklärt Sieberer. Man wolle jedenfalls regionalen Bands und Künstlern eine Bühne bieten.
Weiters wird in Bälde die Kaffeerösterei vom Café Emmi hierhin übersiedeln. Dann soll es auch immer wieder Workshops oder Kaffeeverkostungen geben. Vinzenz Pauli, Emmi und Café Schubert gehören ja zusammen, darin mag auch der Grund für den Erfolg des noch jungen Lokals liegen: „Man hat ein Bild von Emmi und Schubert und weiß daher, was einen erwartet. Außerdem war es gerade zu Beginn mit dem Personal leichter“, so Sieberer. In Planung sind auch etwa ein Ball oder ein Frühschoppen. Und: Es wird den „Weihnachtskoll“ wieder geben!
MacLaren’s Pub – How I Met Your Mother in St. Pölten
In eine andere Richtung geht es in der Linzer Straße 18. Dort, wo das legendäre Salzamt zu finden war, gibt es seit Kurzem ein Lokal mit dem klingenden Namen MacLaren’s Pub, das Fans der Kultserie „How I Met Your Mother“ bestens bekannt sein sollte. Doch was erwartet die St. Pöltner? „Wer das MacLaren‘s Pub aus ‚How I Met Your Mother‘ kennt, weiß, dass es ein gemütliches, amerikanisches Pub ist, das durch seine Atmosphäre und sein einzigartiges Ambiente zum Wohlfühlen einlädt“, so Betreiber Marco Fuxsteiner, der u.a. noch als ehemaliger Madhouse-Chef bekannt ist. Auch kulinarisch geht es Richtung USA. „Wir bewegen uns von saftigen Burgern, würzigen vegetarischen Highlights bis hin zu Toast und Pommes. Auch eine große Auswahl an erlesenen Whiskys sowie ein umfangreiches internationales Biersortiment stehen bereit“, erzählt Fuxsteiner. Einrichtungstechnisch erinnert einiges an das Serien-Vorbild, so findet man das blaue Horn, das Playbook oder einen Stormtrooper. „Man tritt ein in ein altes Gewölbe und fühlt auf Anhieb die gemütliche Atmosphäre in den alten Mauern. In kleinen, separaten Sitzecken spiegelt sich der Charme des Lokals wieder“, ergänzt der Betreiber. Musikalisch geht es im MacLaren’s rockig und Pub-tauglich zu. Auch Livekonzerte sind geplant, ein erster Termin mit dem amerikanischen Act „Cygne“ ist bereits für den 8. Oktober fixiert.
In eine andere Richtung geht es in der Linzer Straße 18. Dort, wo das legendäre Salzamt zu finden war, gibt es seit Kurzem ein Lokal mit dem klingenden Namen MacLaren’s Pub, das Fans der Kultserie „How I Met Your Mother“ bestens bekannt sein sollte. Doch was erwartet die St. Pöltner? „Wer das MacLaren‘s Pub aus ‚How I Met Your Mother‘ kennt, weiß, dass es ein gemütliches, amerikanisches Pub ist, das durch seine Atmosphäre und sein einzigartiges Ambiente zum Wohlfühlen einlädt“, so Betreiber Marco Fuxsteiner, der u.a. noch als ehemaliger Madhouse-Chef bekannt ist. Auch kulinarisch geht es Richtung USA. „Wir bewegen uns von saftigen Burgern, würzigen vegetarischen Highlights bis hin zu Toast und Pommes. Auch eine große Auswahl an erlesenen Whiskys sowie ein umfangreiches internationales Biersortiment stehen bereit“, erzählt Fuxsteiner. Einrichtungstechnisch erinnert einiges an das Serien-Vorbild, so findet man das blaue Horn, das Playbook oder einen Stormtrooper. „Man tritt ein in ein altes Gewölbe und fühlt auf Anhieb die gemütliche Atmosphäre in den alten Mauern. In kleinen, separaten Sitzecken spiegelt sich der Charme des Lokals wieder“, ergänzt der Betreiber. Musikalisch geht es im MacLaren’s rockig und Pub-tauglich zu. Auch Livekonzerte sind geplant, ein erster Termin mit dem amerikanischen Act „Cygne“ ist bereits für den 8. Oktober fixiert.