Ich bin alle
Ausgabe
Ich bin alle, die die Werbepause im Fernsehen dazu benutzen für kleine Prinzessinnen zu gehen und schnell mal den Kühlschrank zu besuchen.
Ich bin alle, die nicht mehr Ö3 hören können, weil sie sich schon dabei ertappen, wie sie völlig apathisch hirnrissige Werbesprüche mitsynchronisieren.
Meinen Hausverstand, meine Bank und den Inder habe ich gemeinsam in Urlaub geschickt!
Meine Waschmaschine lebt ohne Calgon genauso lang und nicht Douglas macht das Leben schöner, sondern freundliche, liebenswerte Menschen um mich herum.
Ich bade meine Hände nicht zufällig in Palmolive und es reicht, wenn meine Wäsche sauber wird und nicht auch noch rein (Wo ist der Unterschied?).
Ich wohne nicht, sondern lebe schon und bin auch nicht blöd, Mann!
Um morgens noch kraftvoll zubeißen zu können, brauch ich keine spezielle Zahnpasta und auch nichts, das so wertvoll ist wie ein kleines Steak.
Die zarteste Versuchung, seit es Schokolade gibt, bin ich selbst und ich will auch so bleiben wie ich bin.
Ich finde nicht, dass der´s gut hat, der One hat, sondern der, der ein paar wirklich gute Freunde hat! Nicht Geiz ist geil, sondern die Küsse meines Liebsten! Und der sagt auch nicht zu mir: „Weg mit dem Speck!“ oder „Bin ich schon drin?“, sondern eher: „Wenn ich nur aufhörn könnt!“
Und wenn das nächste mal dieser ubiquitäre Werbeblock beginnt, dreh ich ab, und lese ein gutes Buch. Bei meiner Ehr!
Ich bin alle, die nicht mehr Ö3 hören können, weil sie sich schon dabei ertappen, wie sie völlig apathisch hirnrissige Werbesprüche mitsynchronisieren.
Meinen Hausverstand, meine Bank und den Inder habe ich gemeinsam in Urlaub geschickt!
Meine Waschmaschine lebt ohne Calgon genauso lang und nicht Douglas macht das Leben schöner, sondern freundliche, liebenswerte Menschen um mich herum.
Ich bade meine Hände nicht zufällig in Palmolive und es reicht, wenn meine Wäsche sauber wird und nicht auch noch rein (Wo ist der Unterschied?).
Ich wohne nicht, sondern lebe schon und bin auch nicht blöd, Mann!
Um morgens noch kraftvoll zubeißen zu können, brauch ich keine spezielle Zahnpasta und auch nichts, das so wertvoll ist wie ein kleines Steak.
Die zarteste Versuchung, seit es Schokolade gibt, bin ich selbst und ich will auch so bleiben wie ich bin.
Ich finde nicht, dass der´s gut hat, der One hat, sondern der, der ein paar wirklich gute Freunde hat! Nicht Geiz ist geil, sondern die Küsse meines Liebsten! Und der sagt auch nicht zu mir: „Weg mit dem Speck!“ oder „Bin ich schon drin?“, sondern eher: „Wenn ich nur aufhörn könnt!“
Und wenn das nächste mal dieser ubiquitäre Werbeblock beginnt, dreh ich ab, und lese ein gutes Buch. Bei meiner Ehr!