Yes we can!
Ausgabe
Unser aller Barack Obama zeigt von der ersten Sekunde an, wo der Bartl den Most herholt.
Er lässt eine unbehübschte, ja eine unbequeme, ehrliche Antrittsrede auf das Volk – und die Welt – niederprasseln, nimmt ganz klar die weltweite Bedrohung durch den Klimawandel als zentralen Punkt mit hinein, unter Bush ein Tabu, und stellt dafür George W.s Steckenpferd, die „Achse des Bösen”, ziemlich ins Abseits, spricht von neu zu bauenden Brücken zwischen den Völkern und Kulturen und von Freundschaft, alles Worte, die man schon Jahrzehnte nicht aus den USA vernommen hat. Auch bezüglich der enormen Probleme vor denen die USA stehen, nimmt er sich bei der Inauguration kein Blatt vor den Mund.
Er besetzt Schlüssel-Resorts mit unbequemen aber ambitionierten Leuten, und gibt damit ein ganz klares Signal, nämlich dass man sich auf Amerika wieder verlassen können soll.
Während das Volk noch in Feierlaune ist, hat Mr. President bereits die Schließung von Guantanamo angeordnet und der CIA deutlich gezeigt, dass er einen anderen politischen Kurs fahren wird. Dem Geheimdienst wurden umgehend fragwürdige Verhörmethoden untersagt.
Aber wird er die gewaltige Agenda, die er sich vorgenommen hat, erfüllen können? Gesundheitsreform, Rettung der Wirtschaft, Afghanistan, Irak, Klima, Renovierung und Neuschaffung von Infrastruktur wie Brücken etc. Wird das vom amerikanischen Volk mitgetragen, ist die Opferbereitschaft groß genug? Wird ihm v. a. auch die übrige Welt zur Seite stehen? Die Antwort MUSS lauten: YES WE CAN!
Er lässt eine unbehübschte, ja eine unbequeme, ehrliche Antrittsrede auf das Volk – und die Welt – niederprasseln, nimmt ganz klar die weltweite Bedrohung durch den Klimawandel als zentralen Punkt mit hinein, unter Bush ein Tabu, und stellt dafür George W.s Steckenpferd, die „Achse des Bösen”, ziemlich ins Abseits, spricht von neu zu bauenden Brücken zwischen den Völkern und Kulturen und von Freundschaft, alles Worte, die man schon Jahrzehnte nicht aus den USA vernommen hat. Auch bezüglich der enormen Probleme vor denen die USA stehen, nimmt er sich bei der Inauguration kein Blatt vor den Mund.
Er besetzt Schlüssel-Resorts mit unbequemen aber ambitionierten Leuten, und gibt damit ein ganz klares Signal, nämlich dass man sich auf Amerika wieder verlassen können soll.
Während das Volk noch in Feierlaune ist, hat Mr. President bereits die Schließung von Guantanamo angeordnet und der CIA deutlich gezeigt, dass er einen anderen politischen Kurs fahren wird. Dem Geheimdienst wurden umgehend fragwürdige Verhörmethoden untersagt.
Aber wird er die gewaltige Agenda, die er sich vorgenommen hat, erfüllen können? Gesundheitsreform, Rettung der Wirtschaft, Afghanistan, Irak, Klima, Renovierung und Neuschaffung von Infrastruktur wie Brücken etc. Wird das vom amerikanischen Volk mitgetragen, ist die Opferbereitschaft groß genug? Wird ihm v. a. auch die übrige Welt zur Seite stehen? Die Antwort MUSS lauten: YES WE CAN!