Unser Mann in Paris oder „Wir leben vom Wald“
Text
Beate Steiner
Ausgabe
Putin kommt, und Angela Merkel, und Barack Obama hat ebenfalls zugesagt. Aber auch ein St. Pöltner ist mit dabei, wenn die Mächtigsten der Welt noch vor Jahresende bei der Klimakonferenz in Paris darüber befinden, ob wir noch zu retten sind.
Diesmal geht’s ums Ganze“, sagt Christoph Wildburger, „wenn keine neuen Vereinbarungen getroffen werden, gibt es nach 2020 keine verbindlichen Ziele zur Reduktion der klimaschädlichen Emissionen mehr, denn das Kyoto-Protokoll ist ausgelaufen.“ Christoph Wildburger weiß, wovon er spricht, und er ärgert sich darüber, dass der Klimawandel in Expertenkreisen zwar ein Megadiskussionsthema ist, aber „bei uns in Österreich kriegt keiner was mit, das wird medial kaum kommuniziert.“ Obwohl unsere sich wandelnde Welt keinen kalt lassen sollte, denn auch wir im begünstigten Mitteleuropa werden uns nicht nur an wärmere Temperaturen gewöhnen müssen, sondern auch die Auswirkungen spüren: Mehr Hunger auf der Welt, versiegende Wasserreserven, Menschen auf der Suche nach Überlebensmöglichkeiten.
So in etwa 50 Jahren wird das beginnen – wenn nichts passiert. Das wissen auch die, die es in der Hand hätten, dass jetzt ein neuer Klimavertrag unterschrieben und umgesetzt wird. Informiert werden die Politmächtigen durch Studien und Erkenntnisse von Wissenschaftlern wie Christoph Wildburger.
„Schöne“ neue Welt?
Seit Jahren ist der gebürtige St. Pöltner bei den Umweltkonferenzen in aller Welt dabei, als einer jener, die globale Studien zu politisch relevanten Themen erarbeiten und diese den politischen Gremien vorstellen: „Im Gegensatz zur österreichischen Nationalrätin Winter sehen 99,9 Prozent der Wissenschaftler den Klimawandel als anthropogen, also durch Menschen veranlasst“, sagt der Umweltexperte, und malt ein düsteres Bild: „Wenn sich die Erde um mehr als zwei Grad erwärmt, dann drohen massive Veränderungen des Weltklimas – die Eismassen der Pole könnten schmelzen, die Meeresströme sich ändern, einige pazifische Inseln untergehen. Dort gibt es schon Staaten, die in anderen Regionen Land für ihre Bevölkerung ankaufen.“
Und immer mehr Gebiete werden austrocknen, die Leute von dort in Gegenden fliehen, wo es noch Wasser gibt. Und die Zahl der in extremer Armut lebenden Menschen wird sich bis zum Jahr 2030 um weitere Millionen erhöhen.
Wie aber kann die nicht reversible Klimakatastrophe noch gestoppt werden? Was müssen Putin, Merkel, Obama und Co. unterschreiben, damit der Klimawandel nicht weiter rasant vorangeht? Nichts, was nicht schon bekannt wäre: Die Treibhausgase müssen in allen Ländern der Welt sofort drastisch reduziert, die Verwendung von fossilen Energien auf ein Minimum reduziert werden. Aus der Landwirtschaft kommen klimaschädliche Folgen durch die Düngung und industrielle Massentierhaltung – wegen der Methangase, die zum Beispiel riesige Rinderherden in die Luft lassen.
Ja, und die Entwaldung muss gestoppt werden, weiß der studierte Forstwirt, der schon einige weltweit beachtete Studien über die Bedeutung des Waldes herausgebracht hat, die letzte als wissenschaftlicher Koordinator darüber, wie der Wald die Menschen versorgt, ihnen Nahrung und Ernährungssicherheit bringt. „In der Studie zeigen wir, dass es zielführender ist, den Wald in die Ernährung der Weltbevölkerung einzubeziehen, als ihn für weitere landwirtschaftliche Produktion abzuholzen“, erklärt Christoph Wildburger. Das bringt Nahrungsmittelsicherheit, weil die Menschen Zugang zu den Produkten des Waldes haben: Pilze, Kräuter, Beeren, Obst, Wild, Fische, Holz ...
Weltweit braucht mehr als eine Milliarde Menschen die Ressourcen der Wälder für ihr tägliches Leben. Gerade die Ärmsten sind von der freien Nutzung des Waldes und seiner Ressourcen abhängig. Wird ihnen diese verwehrt oder wird ein Waldgebiet gerodet, verschärft sich ihre Ernährungssituation oft dramatisch. „Viele wandern dann in Städte ab, in denen sie sich noch weniger – und viel weniger Gesundes – leisten können.“ Im Sinne der „Zero Hunger Challenge“ der UNO, die den Hunger in der Welt in den nächsten Jahren eliminieren möchte, müsste daher gezielt auch auf Wälder als Nahrungslieferanten gesetzt werden. Präsentiert wurde die Studie in New York bei der Sitzung des UN Waldforums im Mai, sie wird bereits von der FAO, der Welternährungsorganisation, verwendet.
Bestätigt hat sich in der Studie natürlich auch die Bedeutung des Waldes als Ökosystem: Wald speichert Wasser, liefert Sauerstoff, beeinflusst klimatische Prozesse, auch das Kleinklima. Und der Wald ermöglicht, dass außerhalb seiner Grenzen sinnvoll Landwirtschaft betrieben werden kann. Weil er eben als Wasserreservoir fungiert und Erosion verhindert. „Die Idee der Nachhaltigkeit kommt übrigens aus der Forstwirtschaft“, weiß der Wald-Experte: „Du darfst nur so viele Bäume umschneiden, wie Holzmasse nachwächst.“ Das kann man auf alle Ressourcen übertragen, es ergibt immer eine Win-win-Situation für die Menschen.
Für die, die in Städten leben, hat der Wald natürlich auch Bedeutung als Erholungsgebiet.
Apropos Städte und Gemeinden – welchen Einfluss haben die globalen Befindlichkeiten auf Kommunen, und fallen die hehren Bemühungen von Kleinstädten wie St. Pölten angesichts der dramatischen Klimasituation überhaupt ins Gewicht?
Schon, denn erstens wird das, was bei der Klimakonferenz beschlossen wird, bis auf Gemeindeebene heruntergebrochen. So wurde etwa beschlossen, dass Geld zu dem fließt, der Wald erhält – eine Studie, die Christoph Wildburger und seine Wissenschaftlerkollegen (auch mit Unterstützung der EU-Delegation) bei der vorletzten Klimakonvention in Quatar präsentiert haben, trägt maßgeblich zur Umsetzung dieses Beschlusses bei.
Und zweitens sorgen die Kommunen mit Umweltschutzmaßnahmen für ihre Zukunft, die nach Christoph Wildburger so ausschauen sollte: „Nachhaltig genutzte Landschaften und Städte mit nachhaltiger Energieversorgung aus nicht fossilen Brennstoffen.“
WERDEGANG
Dr. Christoph Wildburger (Jahrgang 1965) ist einer der Top-Waldexperten weltweit.
Nach der Matura am Gymnasium in St. Pölten studierte er Forstwirtschaft an der BOKU in Wien. Anschließend war er als Waldöko-loge an der Uni in Vancouver (Kanada) tätig. Anschließend nahm er das Angebot der Boku an, eine Dissertation über waldpolitische Fragestellungen zu verfassen.
Nebenbei arbeitete er bei CIPRA, dem WWF, koordinierte die europäischen Staaten im Rahmen von „Forest Europe“, der Plattform der Waldminister, hat Europa für diese global vertreten und wurde als Waldexperte international bekannt.
Christoph Wildburger arbeitet für zahlreiche internationale Organisationen, etwa die UNO Organisationen FAO und UNEP, die Weltbank, den WWF und die IUFRO, die größte Waldwissenschaftsorganisation der Welt mit Sitz in Wien.
UMWELT-MUSTER-STADT
St. Pölten steigt in der Bewertung des Umweltexperten gut aus. „Wichtig auf dem Weg zu einer klimaneutralen Stadt ist eine autonome Energieversorgung. Diese sollte nicht abhängig von fossilen Brennstoffen sein“, sagt Christoph Wildburger. Damit kann die Landeshauptstadt dienen: Rund die Hälfte aller Haushalte wird mit Fernwärme versorgt, wofür man die Abwärme einer Müllverbrennungsanlage, eines Biomassekraftwerkes und eines Wärmekraftwerkes in Dürnrohr nutzt. Rund 11.500 Haushalte werden über die 31 Kilometer lange Fernwärmeleitung versorgt – dafür bekam St. Pölten 2009 die Auszeichnung „Climate Star“. Damals hat die Stadt auch ein Energieleitbild erstellt, in dem der Ausbau erneuerbarer Energien wesentlichstes Ziel ist. Mittlerweile machen 20 Windkraftanlagen St. Pölten zum Ökostrom-Selbstversorger bei Haushalten!
Ein dritter wesentlicher Faktor ist das Generalverkehrskonzept mit der Idee der Lebenraumachsen, wofür die Stadt 2014 den Mobilitätspreis des VCÖ erhielt.
Weitere Maßnahmen der Klimabündnisgemeinde St. Pölten: Abwasser wird mit Solarstrom entsorgt, die Stadt wird dank zahlreicher Photovoltaik-Anlagen immer wieder als „Sonnenmeister“ ausgezeichnet, beim Stadtbuskonzept LUP fahren die ersten Hybridbusse, beim Magistrat nutzen zahlreiche Mitarbeiter Dienstfahrräder, viele Schulen sind Klimabündnisschulen und machen mit beim „Umweltpreis der Stadt St. Pölten, der Sparkasse und der NÖN“.
Dies alles sorgt für einen Klimabündnis-Ausweis St. Pöltens mit der Bewertung A (Höchstwert ist A++). „Die Stadt St. Pölten ist auf einem guten Weg in ihrer Klimapolitik“, meint Christoph Wildburger, weist aber auch darauf hin, dass „eine systematische Analyse des CO2 Fußabdrucks und aller anderen Umweltwirkungen der Maßnahmen – also eine sogenannte Ökobilanz – äußerst wichtig ist, um die nachhaltige Wirksamkeit zu garantieren.“
So in etwa 50 Jahren wird das beginnen – wenn nichts passiert. Das wissen auch die, die es in der Hand hätten, dass jetzt ein neuer Klimavertrag unterschrieben und umgesetzt wird. Informiert werden die Politmächtigen durch Studien und Erkenntnisse von Wissenschaftlern wie Christoph Wildburger.
„Schöne“ neue Welt?
Seit Jahren ist der gebürtige St. Pöltner bei den Umweltkonferenzen in aller Welt dabei, als einer jener, die globale Studien zu politisch relevanten Themen erarbeiten und diese den politischen Gremien vorstellen: „Im Gegensatz zur österreichischen Nationalrätin Winter sehen 99,9 Prozent der Wissenschaftler den Klimawandel als anthropogen, also durch Menschen veranlasst“, sagt der Umweltexperte, und malt ein düsteres Bild: „Wenn sich die Erde um mehr als zwei Grad erwärmt, dann drohen massive Veränderungen des Weltklimas – die Eismassen der Pole könnten schmelzen, die Meeresströme sich ändern, einige pazifische Inseln untergehen. Dort gibt es schon Staaten, die in anderen Regionen Land für ihre Bevölkerung ankaufen.“
Und immer mehr Gebiete werden austrocknen, die Leute von dort in Gegenden fliehen, wo es noch Wasser gibt. Und die Zahl der in extremer Armut lebenden Menschen wird sich bis zum Jahr 2030 um weitere Millionen erhöhen.
Wie aber kann die nicht reversible Klimakatastrophe noch gestoppt werden? Was müssen Putin, Merkel, Obama und Co. unterschreiben, damit der Klimawandel nicht weiter rasant vorangeht? Nichts, was nicht schon bekannt wäre: Die Treibhausgase müssen in allen Ländern der Welt sofort drastisch reduziert, die Verwendung von fossilen Energien auf ein Minimum reduziert werden. Aus der Landwirtschaft kommen klimaschädliche Folgen durch die Düngung und industrielle Massentierhaltung – wegen der Methangase, die zum Beispiel riesige Rinderherden in die Luft lassen.
Ja, und die Entwaldung muss gestoppt werden, weiß der studierte Forstwirt, der schon einige weltweit beachtete Studien über die Bedeutung des Waldes herausgebracht hat, die letzte als wissenschaftlicher Koordinator darüber, wie der Wald die Menschen versorgt, ihnen Nahrung und Ernährungssicherheit bringt. „In der Studie zeigen wir, dass es zielführender ist, den Wald in die Ernährung der Weltbevölkerung einzubeziehen, als ihn für weitere landwirtschaftliche Produktion abzuholzen“, erklärt Christoph Wildburger. Das bringt Nahrungsmittelsicherheit, weil die Menschen Zugang zu den Produkten des Waldes haben: Pilze, Kräuter, Beeren, Obst, Wild, Fische, Holz ...
Weltweit braucht mehr als eine Milliarde Menschen die Ressourcen der Wälder für ihr tägliches Leben. Gerade die Ärmsten sind von der freien Nutzung des Waldes und seiner Ressourcen abhängig. Wird ihnen diese verwehrt oder wird ein Waldgebiet gerodet, verschärft sich ihre Ernährungssituation oft dramatisch. „Viele wandern dann in Städte ab, in denen sie sich noch weniger – und viel weniger Gesundes – leisten können.“ Im Sinne der „Zero Hunger Challenge“ der UNO, die den Hunger in der Welt in den nächsten Jahren eliminieren möchte, müsste daher gezielt auch auf Wälder als Nahrungslieferanten gesetzt werden. Präsentiert wurde die Studie in New York bei der Sitzung des UN Waldforums im Mai, sie wird bereits von der FAO, der Welternährungsorganisation, verwendet.
Bestätigt hat sich in der Studie natürlich auch die Bedeutung des Waldes als Ökosystem: Wald speichert Wasser, liefert Sauerstoff, beeinflusst klimatische Prozesse, auch das Kleinklima. Und der Wald ermöglicht, dass außerhalb seiner Grenzen sinnvoll Landwirtschaft betrieben werden kann. Weil er eben als Wasserreservoir fungiert und Erosion verhindert. „Die Idee der Nachhaltigkeit kommt übrigens aus der Forstwirtschaft“, weiß der Wald-Experte: „Du darfst nur so viele Bäume umschneiden, wie Holzmasse nachwächst.“ Das kann man auf alle Ressourcen übertragen, es ergibt immer eine Win-win-Situation für die Menschen.
Für die, die in Städten leben, hat der Wald natürlich auch Bedeutung als Erholungsgebiet.
Apropos Städte und Gemeinden – welchen Einfluss haben die globalen Befindlichkeiten auf Kommunen, und fallen die hehren Bemühungen von Kleinstädten wie St. Pölten angesichts der dramatischen Klimasituation überhaupt ins Gewicht?
Schon, denn erstens wird das, was bei der Klimakonferenz beschlossen wird, bis auf Gemeindeebene heruntergebrochen. So wurde etwa beschlossen, dass Geld zu dem fließt, der Wald erhält – eine Studie, die Christoph Wildburger und seine Wissenschaftlerkollegen (auch mit Unterstützung der EU-Delegation) bei der vorletzten Klimakonvention in Quatar präsentiert haben, trägt maßgeblich zur Umsetzung dieses Beschlusses bei.
Und zweitens sorgen die Kommunen mit Umweltschutzmaßnahmen für ihre Zukunft, die nach Christoph Wildburger so ausschauen sollte: „Nachhaltig genutzte Landschaften und Städte mit nachhaltiger Energieversorgung aus nicht fossilen Brennstoffen.“
WERDEGANG
Dr. Christoph Wildburger (Jahrgang 1965) ist einer der Top-Waldexperten weltweit.
Nach der Matura am Gymnasium in St. Pölten studierte er Forstwirtschaft an der BOKU in Wien. Anschließend war er als Waldöko-loge an der Uni in Vancouver (Kanada) tätig. Anschließend nahm er das Angebot der Boku an, eine Dissertation über waldpolitische Fragestellungen zu verfassen.
Nebenbei arbeitete er bei CIPRA, dem WWF, koordinierte die europäischen Staaten im Rahmen von „Forest Europe“, der Plattform der Waldminister, hat Europa für diese global vertreten und wurde als Waldexperte international bekannt.
Christoph Wildburger arbeitet für zahlreiche internationale Organisationen, etwa die UNO Organisationen FAO und UNEP, die Weltbank, den WWF und die IUFRO, die größte Waldwissenschaftsorganisation der Welt mit Sitz in Wien.
UMWELT-MUSTER-STADT
St. Pölten steigt in der Bewertung des Umweltexperten gut aus. „Wichtig auf dem Weg zu einer klimaneutralen Stadt ist eine autonome Energieversorgung. Diese sollte nicht abhängig von fossilen Brennstoffen sein“, sagt Christoph Wildburger. Damit kann die Landeshauptstadt dienen: Rund die Hälfte aller Haushalte wird mit Fernwärme versorgt, wofür man die Abwärme einer Müllverbrennungsanlage, eines Biomassekraftwerkes und eines Wärmekraftwerkes in Dürnrohr nutzt. Rund 11.500 Haushalte werden über die 31 Kilometer lange Fernwärmeleitung versorgt – dafür bekam St. Pölten 2009 die Auszeichnung „Climate Star“. Damals hat die Stadt auch ein Energieleitbild erstellt, in dem der Ausbau erneuerbarer Energien wesentlichstes Ziel ist. Mittlerweile machen 20 Windkraftanlagen St. Pölten zum Ökostrom-Selbstversorger bei Haushalten!
Ein dritter wesentlicher Faktor ist das Generalverkehrskonzept mit der Idee der Lebenraumachsen, wofür die Stadt 2014 den Mobilitätspreis des VCÖ erhielt.
Weitere Maßnahmen der Klimabündnisgemeinde St. Pölten: Abwasser wird mit Solarstrom entsorgt, die Stadt wird dank zahlreicher Photovoltaik-Anlagen immer wieder als „Sonnenmeister“ ausgezeichnet, beim Stadtbuskonzept LUP fahren die ersten Hybridbusse, beim Magistrat nutzen zahlreiche Mitarbeiter Dienstfahrräder, viele Schulen sind Klimabündnisschulen und machen mit beim „Umweltpreis der Stadt St. Pölten, der Sparkasse und der NÖN“.
Dies alles sorgt für einen Klimabündnis-Ausweis St. Pöltens mit der Bewertung A (Höchstwert ist A++). „Die Stadt St. Pölten ist auf einem guten Weg in ihrer Klimapolitik“, meint Christoph Wildburger, weist aber auch darauf hin, dass „eine systematische Analyse des CO2 Fußabdrucks und aller anderen Umweltwirkungen der Maßnahmen – also eine sogenannte Ökobilanz – äußerst wichtig ist, um die nachhaltige Wirksamkeit zu garantieren.“