„1937 – “ prangt in schwarzen Lettern unter dem Namen Dr. Hans Morgenstern auf dessen Familiengrab am jüdischen Friedhof. Als ich den derart bereits zu Lebzeiten Verewigten frage, ob es sich dabei um eine jüdische Tradition handelt, lacht Hans Morgenstern. „Nein, das habe ich mir abgeschaut. Aber da ich ja niemanden mehr habe, keine Familie, keine Gemeinde, da dachte ich ...