Zur „sicherheitsbehördlichen Schutzzone“ wurde am 23. Mai der Bahnhof St. Pölten erklärt. „Nachdem es vor den Schulen keine ‚besondere Szene’ gibt, haben wir den Bahnhof für eine Schutzzone vorgeschlagen. Hier ist am ehesten was los, und er wird vor allem von Minderjährigen frequentiert“, betont der stellvertretende Polizeidirektor Dr. Perchthaler auf die Frage ...