Die Anspielung auf Andy Warhols Factory scheint unbestreitbar. So versteht sich auch die progressive factory als offener, kreativer Raum, wo „ohne Grenzen frei gearbeitet, experimentiert und entwickelt wird“, wie Christan Munk verrät. Das Ergebnis sind Installationen, Performances oder auch Produktentwicklungen: „Die Burschen machen echt freakige Sachen!“, meint ein Fan ...