The times they are a-changin

Endlich passen die Rahmenbedingungen, insbesondere die Finanzierung, und das Warehouse steht vor einem Quantensprung. „Die Entwicklung des Clubs ist so viel versprechend, dass wir nun – dank der Unterstützung von Bürgermeister Mag. Stadler – in der Lage sind, in einen grundlegenden Umbau zu investieren“, freut sich Betreiber Norbert „Pauli“ Bauer.  Facelifting Dass sich das Antlitz der Live-Location über den Sommer völlig ändern wird scheint fix: Nicht nur ein neuer Eingang (dort wo derzeit die Bushaltestelle ist), sondern auch ein „echter“ zweiter Floor werden realisiert, der Hauptfloor wird je nach Besucheranzahl „mitwachsen“. Moderne Technik, eine neue Lüftung, sowie ein arrangierter Barbereich werden das Erlebnis „Warehouse“ sicherstellen, die Location soll sich mehr in Richtung Club wandeln. Anständige Toiletten, eine große Garderobe, und mehrere, attraktive Sitzmöglichkeiten unterstreichen den Qualitätsanspruch. Das Raumkonzept und die Innenarchitektur werden von Studentinnen der Kunstschule Wien ausgearbeitet. Bauer zuversichtlich: „Damit schaffen wir im neuen Club eine Atmosphäre, die unsere Besucher begeistern wird!“