Auch in St. Pöltens größtem Arbeitgeber mit rund 3.000 Beschäftigten stehen die Mitarbeiter mächtig unter Druck: Hohe Personalfluktuation, krankheitsbedingte Ausfälle, schlechtes Arbeitsklima sind Realität. Und es geht die Angst um, die sich anhand einer einfachen Tatsache ablesen lässt: Kein einziger der Befragten – egal ob Arzt, Therapeut, Pflegepersonal, Leiharbeiter – möchte seinen Namen in der Zeitung lesen: „Kritik wird nicht gern gehört, wir haben einen Maulkorb ...