Imaginäre Klangschaften

Als „Weltmusiker“ ersten Ranges kann man man zurecht Helmuth Scherner bezeichnen. Sein (musikalischer) Weg führte den Kulturpreisträger rund um den Erdball, überall saugte er die verschiedensten Einflüsse auf und ließ sie späterhin in seine Kompositionen einfließen. Aufgrund seiner Offenheit bekam er zudem oftmals die Möglichkeit mit musikalischen Größen der östlichen Welt gemeinsame Sache zu machen. Am 23. November führt ihn nun sein Weg in die Bühne im Hof, wo Scherner im Rahmen des „Dialoges zwischen den Kulturen“ mit seinem Ensemble „Aquitana“, auf den persischen Schlaginstrumenten Santur und Tombak tatkräftig vom persischen Star Esmail Vasseghi unterstützt, ein ganz besonderes Konzert. „Imaginäre Klangschaften“ versprechen die Künstler, wobei Scherner präzisiert: „Die Besonderheit dieses Konzertes liegt ohne Zweifel in der Verbindung von Rock, Jazz und den wunderbaren orientalischen Klängen Esmail Vasseghis!“ Wer Scherners Arbeit kennt, weiß, dass ihn ein außergewöhnliches Konzert erwartet!