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St. Pöltens gute Seite
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Waldgang
Da zumindest das Spazierengehen während des Lockdowns erlaubt ist, beschloss ich also, mir wieder einmal den Kaiserwald zu ergehen. Inspiriert von Ernst Jüngers „Waldgänger“ drehte ich meine Runden. Ein pittoresker Nebel hüllte die Wege aufs Geheimnisvollste ein, im Gegenzug lüftete das Hirn aus, die Gedanken wurden zahlreich, klar und leicht bis … bis mir jemand entgegenkam, ...
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Elias Kaltenberger
Szene
In den Kellern der Nacht
Seit 20 Jahren ist es Anlaufstelle für Nachtschwärmer, Metal-Fans, Jazz-Freaks und Blues-Afficionados: das Underground. Es legendär zu nennen, kommt einer Untertreibung gleich. Was auch auf seinen Betreiber, Walter Göbel, zutrifft. Begeben wir uns also auf eine Magical Mystery Tour in unterirdische Gefilde, dorthin, wo man Tageslicht eher vom Hörensagen kennt.
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Meinung
Return of the Ungustl
„Des hom‘S ja eh ned, gön‘S?“ Oder auch konkreter: „Orangen hom‘s natirlich kane, gön‘S?“ Hervorgebracht in höhnisch aggressivem Tonfall, begleitet von vorwurfsvollen Blicken und den Umstehenden gegenüber Beifall heischendem Kopfschütteln, stellen dies Lieblingssätze des durchschnittlichen St. Pöltners dar, schenke ich meiner Lieblingsmarktfrau Glauben. Und ...
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Setz/zVg
Kultur
EMIL MARIO VACANO - Herzblut & Champagner
Nach ihm ist die Vacano-Promenade im Stadtwald, dem ehemaligen Kaiserwald, benannt. Er war einer der meistgelesenen altösterreichischen Autoren und eine der schillerndsten Persönlichkeiten seiner Zeit. Heute kennt ihn beinahe niemand mehr: Emil Mario Vacano, der auch eine Zeitlang in St. Pölten lebte. Thomas Fröhlich begab sich anlässlich dessen 180. Geburtstags auf Spurensuche ...
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Rauchfreizeichen
Endlich! Endlich dürfen wir uns über das von uns allen (also beinahe einem Siebentel der Bevölkerung) ersehnte flächendeckende Rauchverbot in der Gastronomie freuen. Dagegen verblassen Klimakrise, Ehrenmorde und andere unbedeutende, gleichwohl bedauerliche Einzelfälle. Jahrhundertelang gefolterte und traumatisierte Nichtraucher können sich zaghaft wieder in „lokale“ Einrichtungen ...
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Meinung
Ich esse, also bin ich
Ja, ja, ich geb’s zu: Trotz gelegentlicher, mitunter fast ernstgemeinter Versuche schaff‘ ich’s nicht – die völlige Hinwendung zum Vegetariertum. Oder gar zum Veganen. Dazu schmeckt mir Fleisch einfach zu gut. Ein Gastgarten ohne Schweinsbraten und Bier? Sorry, Leute, geht gar nicht. Oder die herrliche Lama-Salami, die es derzeit bei Inge Lorenz am Markt gibt: besser und ...
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Konstantin Mikulitsch
Kultur
Alexander Kuchar - Eine Meeres-Ode
In St. Pölten gilt er als das, was man gemeinhin als bunten Hund bezeichnet, auch wenn er persönlich gar nicht mehr so oft in der Stadt zu sehen ist. Doch fallweise gibt er sich kurz und prägnant die Ehre, wenn er wieder einmal österreichischen Landboden betritt: Alex Kuchar, Schauspieler, (Ex-)Kellner und seit drei Jahren „Meeresbewohner“.
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Meinung
Was bin ich?
Fast schon lustig: Übe ich etwa in linksgrünen Kreisen Kritik an einer angeblich friedlichen Religionsauslegung, deren Jünger sich gerne und regelmäßig mit Macheten, Lastwägen oder Schusswaffen an „Ungläubigen“ austoben (was aber nach gutmenschelnder Diktion ausschließlich „bedauerliche Einzelfälle“ seien – im Gegensatz zum Scheißkerl von Christchurch), darf ...
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Der frühe Wurm
„Ich glaube nicht, dass es eine gute Entwicklung ist, wenn immer weniger Menschen in der Früh aufstehen, um zu arbeiten …“
Es muss heraus: Ich danke unserem Bundeskanzler für diese wahren Worte zur rechten Zeit! Ehrlich! Ich bin nämlich in mich gegangen und habe gänsehäutig festgestellt: Ja, ich bin ein Sozialschmarotzer! Und was für einer! Ich stehe nämlich ...
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Elias Kaltenberger
Kultur
Die Reiseleiterin
Ohne sie wäre das kulturelle Leben in St. Pölten ärmer. Sie ist und war unter anderem Theatermacherin, Kulturvermittlerin, Zeitschriftenredakteurin, Lehrerin, Gärtnerin und nicht zuletzt Dramatikerin: Renate Kienzl. Ihr Theaterstück „Duell“ läuft noch bis 15. März unter ihrer Regie in der Freien Bühne Wieden. Gründe genug, die Kreative zum MFG-Interview zu bitten.
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